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Lustige Anwalts- und Juristen-Witze

Wir haben Euch hier jede Menge Witze über und mit Juristen zusammen gesucht. Solletst Du noch Witze über Anwälte, Richter oder Staatsanwälte kennen, die wir hier veröffentlichen sollen schick uns diese doch bitte zu. Wir freuen uns über jede Einsendung!
 
 

  • Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, einem Anwalt. Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: „Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, bist Du dann für die Kosten verantwortlich?“ Der Anwalt erwiderte: „Natürlich. Wie viel kostet das Fleisch?“ – „15 Euro.“ Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 15 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: „Rechtsauskunft: 150 Euro.
  • Ein junger Anwalt, der gerade eine Kanzlei eröffnet hatte, war sehr darauf bedacht, potentiellen Kunden zu imponieren. Als er seinen ersten Besucher durch die Tür kommen sah, nahm er den Telefonhörer in die Hand und sprach, wie zu einem Kunden: „Es tut mir leid, aber ich bin so enorm beschäftigt, dass es mir für mindestens einen Monat nicht möglich sein wird, Ihren Fall zu begutachten. Ich werde mich wieder melden.“ Er legte den Hörer auf und wandte sich zu seinem Besucher: „Nun, was kann ich für Sie tun?“ – „Nichts,“ antwortete der Besucher. „Ich bin nur gekommen, um ihr Telefon anzuschließen.“
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt und einem Vampir? Der Vampir saugt nur nachts Blut.
  • Was benutzen Rechtsanwälte als Verhütungsmittel? Ihre Persönlichkeit!
  • Eine Stellungsausschreibung in einem großen Konzern. Schließlich bleiben nur noch drei übrig: Ein Mathematiker, ein Physiker und ein Jurist. Alle drei werden zu einem letzen Test eingeladen. Als erster bekommt der Mathematiker die Frage gestellt: „Was ist 1 + 1?“ Die Antwort des Mathematikers: „2“ Auch dem Physiker wird diese Frage gestellt. Seine Antwort: „Zwischen 1,999999 und 2,0000001…“ Als letzter wird der Jurist reingebeten. Wieder die bekannte Frage: „Was ist 1 + 1?“ Der Jurist schaut sich um, ob die Tür zu ist und meint dann: „Meine Herrn, … welches Ergebnis hätten Sie denn gern?
  • Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“
  • Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“
  • Bäuerin beim Anwalt, will sich scheiden lassen. Der Anwalt: „Da brauchen wir einen Grund. Säuft er vielleicht?“ Bäuerin: „Der? Den sauf ich dreimal unter den Tisch!“ „Gibt er ihnen kein Geld?“ „Der soll es wagen, einen Pfennig zu behalten!“ „Schlägt er Sie?“ „Den schmeiß ich selber achtkantig aus dem Fenster!“ „Wie ist es denn mit der ehelichen Treue?“ „Da packen wir ihn, Herr Anwalt!“ Das zweite Kind ist nicht von ihm!“
  • Beim Examen wird der Jurist gefragt: „Was ist die Höchststrafe für Bigamie?“ Erwidert der: „Zwei Schwiegermütter …“
  • Der Angeklagte zu seinem Rechtsanwalt: „Wenn ich mit einem halben Jahr davonkomme, kriegen sie 10.000 Dollar von mir.“ Nach dem Prozess meint der Anwalt: „Das war ein hartes Stück Arbeit, die wollten sie doch glatt freisprechen.“
  • Der Chef ist sauer auf seine Sekretärin: „Wer hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier im Büro nur faul herum- hängen können, bloß weil ich Sie auf dem letzten Betriebsfest ver- nascht habe?“ „Mein Anwalt!“
  • Die Grenze zwischen Himmel und Hölle war von Unbekannten beschädigt worden. Der Teufel schickt folgendes Telegramm an die Engel: „Unsere Rechtsanwälte hier unten meinen, dass der Himmel die Reparatur vornehmen muss.“ Die Engel antworten:“ Müssen wir wohl. Können nämlich hier oben keinen Rechtsanwalt finden …“
  • Gerda will sich scheiden lassen. Der Anwalt fragt: „Trinkt ihr Mann?“ – „Nein.“ – „Schlägt er Sie?“ – „Nein.“ – „Und wie steht es mit der ehelichen Treue?“ – „Damit kriegen wir ihn! Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm!
  • Fragt ein Anwalt den anderen: „Na, wie geht es Dir?“ Sagt der andere: „Kann nicht klagen!“
  • Zwei Ballonfahrer haben im dichten Nebel völlig die Orientierung verloren. Plötzlich reißt der Nebel auf, und sie sehen unter sich auf einer Hochfläche einen einsamen Spaziergänger. Einer der Männer im Fesselballon formt die Hände zu einem Trichter und ruft nach unten: „Wo sind wir hier?“ Der Spaziergänger wirft einen kurzen Blick nach oben und antwortet dann wie aus der Pistole geschossen: „In einem Fesselballon, 30 Meter über der Erde.“ Dann schließt sich der dichte Nebel wieder. Da meint der eine Ballonfahrer zum anderen: „Der Mann muss Jurist gewesen sein. Seine Antwort war völlig korrekt, aber trotzdem zu nichts zu gebrauchen.“
  • Ein Anwalt gewinnt seinen Prozess und telegrafiert seinem Mandanten: „Die Gerechtigkeit hat gesiegt!“ Der Mandant telegrafiert zurück: „Sofort berufen!“
  • Der Teufel erscheint einem Rechtsanwalt und schlägt ihm folgendes Geschäft vor: „Ich werde Dich zum erfolgreichsten Anwalt der Stadt machen. Du wirst vier Monate Urlaub im Jahr haben. Alle Kollegen werden Dich beneiden, die Mandanten und Richter werden Dich respektieren. Du wirst Präsident Deines Golfclubs und Ehrendoktor der Universität. Als Gegenleistung sollen aber die Seelen Deiner Eltern, Deiner Frau und Deiner Kinder auf ewig in der Hölle schmoren.“ Der Anwalt überlegt kurz und fragt dann: „Und wo ist der Haken an der Sache?“
  • Ein Strafrichter ist Vater von Vierlingen geworden. Er stöhnt verzweifelt: „Ich glaube, ich werde das Verfahren einstellen müssen.“
  • Ein junger, erfolgreicher Rechtsanwalt öffnet die Türe seines Wagens etwas unvorsichtig. Diese wird von einem Laster abgerissen. Aufgeregt hüpft der Anwalt von einem Bein aufs andere: „Mein BMW, mein nagelneuer BMW!“ Mittlerweile ist ein Polizist an der Unfallstelle eingetroffen. Kopfschüttelnd geht er zu dem Anwalt: „Ihr Anwälte seid so materialistisch, dass Sie vor lauter Aufregung über die Beschädigung an Ihrem BMW nicht mal merken, dass Ihnen der Laster den ganzen Arm abgerissen hat.“ Entsetzt blickt der Anwalt auf den Armstumpf. Kreidebleich antwortet er dem Polizisten: „Wo zur Hölle liegt das Ding? Da ist noch meine Rolex dran.“
  • Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch prompt, und sagt: „Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?“ Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein – dann sagt er: „Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein …“
  • Ein Anwalt kommt zu seinem Mandanten, dessen Hinrichtung auf dem elektrischen Stuhl unmittelbar bevorsteht. Er erklärt ihm: „Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht für Dich. Der Gouverneur hat es abgelehnt, die Hinrichtung zu verschieben.“ „Und was ist die gute Nachricht?“ „Ich konnte ihn überreden, die Spannung zu halbieren …“
  • Ein Anwalt liegt im Sterben und hat seinen langjährigen Partner an seiner Seite sitzen: „Ich muss Dir etwas gestehen: Ich habe dreißig Jahre mit Deiner Frau ein Verhältnis gehabt und ich bin der leibliche Vater Deiner Tochter Susi. Außerdem habe ich regelmäßig Geld aus der Kanzleikasse gestohlen.“ „Niemand ist ohne Schuld. Nimm zum Beispiel mich, schließlich habe ich Dir das Arsen in den Scotch getan …“
  • Ein Hindu, ein Rabbi und ein Anwalt haben eine Autopanne. Nicht weit entfernt ist ein Bauernhof und die drei bitten um eine Unterkunft für eine Nacht. Der Bauer gewährt und macht sie darauf aufmerksam, dass er nur zwei Gästebetten habe, einer müsse in der Scheune schlafen. Der Hindu bietet sich an, kommt jedoch nach einer Viertelstunde zurück und lehnt ab: „In der Scheune steht eine Kuh. Ich als Hindu darf nicht mit einer Kuh in einem Raum schlafen.“ Also schlägt der Rabbi vor, in die Scheune auszuwandern, doch auch er ist nach zehn Minuten wieder bei den anderen: „In der Scheune steht ein Schwein und meine Religion verbietet es mir, mit einem Schwein in einem Raum zu schlafen.“ Also macht sich der Anwalt auf den Weg. Nach zehn Minuten klopft es an die Tür des Gästezimmers: Die Kuh und das Schwein stehen draußen …
  • Ein Mann kommt in eine Bar und schreit: „Alle Rechtsanwälte sind Arschlöcher!“ Sagt ein anderer zu ihm: „Beleidigen Sie mich nicht!“ „Sind Sie Rechtsanwalt?“ „Nein, ein Arschloch …“
  • Der Angeklagte fragte seinen Anwalt, wie lange die ganze Angelegenheit wohl dauern werde. Anwalt: „Für mich drei Stunden und für Sie drei Jahre“
  • Was sind 1.000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang.
  • Mit seinem Anwalt geht der Mandant noch einmal die Abrechnung durch. „Nichts gegen die Spesen für das Mittagessen“, sagt er, „obwohl ich eigentlich dachte, Sie hätten mich eingeladen. Aber was soll denn das hier: Beratung bei Arbeitsessen – 50 Euro?“ – „Erinnern Sie sich denn nicht mehr?“ will der Anwalt wissen, „da habe ich Ihnen doch zu den gedünsteten Krevetten in Madeira geraten.“
  • Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in der Karibik. Der Anwalt erzählt: „Ich bin hier, weil mein Haus nieder brannte. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles, ja es blieb sogar etwas übrig, so dass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.“ – „Das ist aber ein Zufall,“ sagt darauf der Ingenieur, „ich bin hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun den Urlaub leisten kann.“ Der Anwalt ist nun verwirrt und fragt: „Wie haben sie eine Überschwemmung gemacht?“
  • Ein Rechtsanwalt hatte einen Mandanten in einem Skandalprozess erfolgreich verteidigt. Auf einer Party danach sprach ihn eine entrüstete Frau an: „Für Sie ist wohl kein Delikt zu gemein, so abscheulich, so unerhört, dass Sie nicht die Verteidigung übernehmen wollten!“ – „Kommt drauf an“, sagte der Anwalt, „was haben sie denn ausgefressen?“
  • Ein reicher Mann liegt auf dem Sterbebett. Er möchte sein Vermögen mit ins Grab nehmen. In seiner letzten Stunde lässt er seinen Arzt, seinen Anwalt und einen Pfarrer zu sich rufen. Jedem übergibt er 50.000 Euro und lässt sich versprechen, dass bei der Beerdigung alle drei das Geld in sein Grab legen. Bei der Beerdigung treten nacheinander der Pfarrer, der Arzt und der Anwalt an das Grab und werfen einen Briefumschlag hinein. Auf dem Nachhauseweg bricht der Pfarrer in Tränen aus: „Ich habe gesündigt. Ich muss gestehen, dass ich nur 40.000 Euro in den Umschlag gesteckt habe. 10.000 Euro habe ich für einen neuen Altar in unserer alten Kirche genommen.“ Darauf sagt der Arzt: „Ich muss zugeben, dass ich sogar nur 30.000 Euro ins Grab geworfen habe. Unsere Klinik braucht dringend neue Geräte, dafür habe ich 20.000 Euro abgezweigt.“ Der Anwalt erwidert: „Meine Herren, ich bin erschüttert! Selbstverständlich habe ich dem Verstorbenen über die volle Summe einen Scheck ins Grab gelegt.“
  • Eine Zeugin erscheint nicht vor Gericht, da sie kurz vor der Entbindung steht. Drei Tage später teilt ihr Anwalt mit: „Frau Schmidthuber hat entbunden. Sie kann jetzt wieder geladen werden.“
  • Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall. Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: „Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, Sie seien nicht verletzt?“ „Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich fahre mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können Sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft – und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: “ Sind sie auch verletzt?“ Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten sie geantwortet?“
  • Müller geht an Krücken. „Was ist dir denn passiert?“ „Autounfall.“ „Schrecklich. Kannst du nicht mehr ohne Krücken gehen?“ „Weiß nicht. Mein Arzt sagt ja, mein Anwalt nein …“
  • Terroristen haben das Gerichtsgebäude überfallen, in dem gerade ein Anwaltskongress stattfindet. Sie haben der Polizei Forderungen übermittelt und damit gedroht, stündlich einen Anwalt frei zu lassen …
  • Treffen sich zwei Anwälte. Fragt der eine: „Wie geht’s?“ Darauf der andere: „Ooch, ich kann klagen …“
  • Vorsitzender: „Erkennen Sie in dem Angeklagten den Mann wieder, der Ihnen Ihr Auto gestohlen hat?“ Zögert der Zeuge: „Nach der Rede des Herrn Verteidigers bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich überhaupt jemals ein Auto besessen habe …“
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Anwalt und einem Eimer voll Scheiße? Der Eimer.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Juristen und Gott? Gott denkt nicht, er sei ein Jurist.
  • Was sind 1.000 Rechtsanwälte aneinandergekettet auf dem Meeresgrund? Ein guter Anfang …
  • Weshalb werden Anwälte 12 Fuß tief begraben? Weil jeder weiß, dass Anwälte ganz tief im Inneren gute Menschen sind …
  • Wieso gibt es in Wiesbaden eine Giftmüll-Deponie und in Frankfurt so viele Anwälte? Weil Wiesbaden zuerst wählen durfte.
  • Zwei Anwälte kommen in ein Restaurant und bestellen je einen Drink. Als sie versorgt sind, packen sie jeder ein Sandwich aus dem Koffer und beginnen zu essen. Dauert nicht lange, da kommt der Wirt und beschwert sich: „Meine Herren, das geht so nicht, dass sie hier ihre eigenen Sandwiches essen.“ Die beiden zucken mit den Schultern – und tauschen die Brötchen …
  • Der Anwalt liest den Verwandten den letzten Willen eines reichen Verstorbenen vor: „Und an Heinz, dem ich versprach, ihn in meinem Testament zu erwähnen, einen herzlichen Gruß: Hallo, Heinz, alter Knabe!“
  • Der Nikolaus steht mit der Rute in der Hand drohend vor dem unartigen Fritzchen. Bevor er jedoch etwas sagen kann, ruft Fritzchen ganz aufgeregt: „Schnell Papi, ruf doch mal unseren Anwalt an …!“
  • Ein Anwalt starb und kam in den Himmel. Aber er war nicht zufrieden mit seiner Unterkunft. Er reklamierte bei Petrus, der ihm sagte, dass die einzige Möglichkeit, die er habe, um die Unterkunft wechseln zu können, sei die Verfügung mittels Verwaltungsgerichtsbeschwerde anzufechten. Der Anwalt sagte sofort, dass er dies tun werde, worauf er zur Antwort bekam, das Verfahren werde in etwa drei Jahren eröffnet. Der Anwalt protestierte, dass eine Wartefrist von drei Jahren gegen alle juristischen Gepflogenheiten verstoße, doch seine Worte wurden einfach überhört. Darauf wurde der Anwalt vom Teufel angesprochen, der ihm versprach, dass sein Fall binnen weniger Tage erledigt sein könnte, wenn er in die Hölle wechseln würde. Der Anwalt wollte darauf wissen: Warum funktioniert das Verfahren soviel schneller in der Hölle? Der Teufel antwortete: „Wir haben bei uns alle Richter.“
  • Ein Anwalt und der Papst starben zur gleichen Zeit und kamen miteinander am Himmelstor an. Petrus fragte den Anwalt nach seinem Namen und suchte ihn dann in seinem Buch. Danach fragte er den Papst nach seinem Namen und suchte ihn ebenfalls in seinem Buch. „Nun, wenn ihr mir folgt, zeige ich euch eure Unterkünfte für die Ewigkeit“ sagte Petrus. Sie gingen den Wolken entlang und kamen zu einem riesigen Herrschaftshaus, mit allem Luxus, den man sich wünschen kann. Petrus wandte sich an den Anwalt und sagte ihm, dies sei nun sein Haus. Der Papst, im Wissen dass er die wichtigste Person der Kirche gewesen war, konnte sich nicht vorstellen, wie nun sein Haus aussehen könnte. Petrus und der Papst gingen weiter zu einer kleinen Bretterbude. Petrus sagte dem Papst, dies sei nun sein zuhause. Der Papst war schockiert, und sagte zu Petrus: „Moment mal! Der andere Kerl war nur ein Anwalt und bekommt ein Herrschaftshaus. Ich war das Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, und dies ist die Belohnung, die ich dafür bekomme?“ Petrus schaut dem Papst in die Augen und sagt: „Das ist richtig. Du hast zwar viel für den Glauben getan, aber wir haben viele Päpste im Himmel. Dieser Kerl aber ist der erste Anwalt, der es hierher geschafft hat.“
  • Ein frommes, gutes Paar war auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihre Leben beendete. Als sie nun in den Himmel kamen, fragten sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren könne. Sie hätten sich so auf ihre Hochzeit gefreut, so dass sie sich nichts sehnlicher wünschten, als ein Ehepaar zu werden. Petrus dachte einen Moment nach, willigte dann ein, und sagte dem Paar, sie müssten noch ein bisschen warten. Es vergingen danach fast ein hundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen ließ. Die beiden wurden in einer einfachen Zeremonie getraut. Zuerst waren die beiden glücklich, aber mit der Zeit erlosch die Liebe. Etwa dreißig Jahre später waren sie sich einig, dass sie nicht die Ewigkeit miteinander verbringen wollten. Sie suchten Petrus auf und sagten: „Wir dachten, wir würden für immer glücklich sein, aber nun glauben wir, wir haben unüberbrückbare Differenzen. Gibt es eine Möglichkeit, uns scheiden zu lassen?“ – „Nehmt ihr mich auf den Arm?“ sagte Petrus. „Ich brauchte hundert Jahre, um einen Priester nach hier oben zu bringen, damit ihr heiraten könnt. Es wird mir aber nie gelingen, einen Anwalt zu bekommen!“
  • Ein LKW-Fahrer kommt auf seiner Tour jeden Tag durch einen kleinen Ort und dort am Gericht vorbei. Sein Hobby ist es, jedes mal einen der Anwälte, die vor dem Gericht rumlaufen, zu überfahren. Eines Tages steht vor dem Ort ein Pfarrer und bittet, mitgenommen zu werden. Der LKW-Fahrer lässt ihn einsteigen und fährt in den Ort. Als er am Gericht vorbeikommt und die Anwälte vor dem Gericht rumlaufen sieht, will er wie immer einen Anwalt überfahren. Im letzten Moment entsinnt er sich, dass ein Pfarrer neben ihm sitzt. Er kann gerade noch den Lenker herumreißen. Trotzdem hört man einen dumpfen Schlag. Im Rückspiegel sieht er einen Anwalt auf der Strasse liegen. Der Fahrer sagt zum Pfarrer: „Ich schwöre, ich bin an ihm vorbeigefahren!“ – „Macht nichts“ antwortet der Pfarrer, „ich habe ihn noch mit der Beifahrertüre erwischt.“
  • Ein Mann kommt in einen Hirnladen, um sich Hirn fürs Nachtessen zu kaufen. Er sieht auf einem Schild, dass Hirn von verschiedenen Berufen erhältlich ist. Er fragt den Metzger: „Wie viel kostet Ingenieur-Hirn?“ – „8 Euro für 100g.“ – „Wie viel kostet Arzt-Hirn?“ – „12 Euro für 100g.“ – Wie viel kostet Juristen-Hirn?“ – „500 Euro für 1g.“ – „500 Euro für 1g! Was macht denn Juristen-Hirn so teuer?“ – „Was glauben Sie denn, wie viele Juristen man schlachten muss, um 1g Hirn zu erhalten?“
  • Ein Mädchen spazierte dem Strand entlang, als es plötzlich eine Stimme hörte: „He, küss mich! Ich bin ein verwandelter Anwalt.“ Das Mädchen schaute sich um und sah einen Frosch. Der Frosch sagte: „Ja, ich spreche. Küss mich!“ Das Mädchen nahm den Frosch und verstaute ihn in ihrer Handtasche. Später zeigte es den Frosch einem Freund. Der Frosch beschwerte sich: „Nun komm schon! Küss mich! Du wirst es nicht bereuen!“ Das Mädchen verstaute den Frosch wieder in seiner Handtasche. Als es den Frosch einem weiteren Freund zeigte sagte der Frosch: „Warum küsst du mich nicht? Ich werde dich reich machen.“ Aber das Mädchen legte den Frosch zurück in die Handtasche. Als es später den Frosch einer Freundin zeigte, sagte der Frosch: „Ich glaube, du verstehst mich nicht. Ich sagte dir, ich sei ein verwandelter Anwalt. Wenn du mich küsst, mache ich dich reich.“ Das Mädchen antwortete nun: „Warum sollte ich? Ein Anwalt ist wertlos, es gibt so viele. Aber ein sprechender Frosch ist cool.“
  • Ein sehr guter Mann stirbt und kommt, als Belohnung für sein gutes Leben, in den Himmel. Petrus empfängt ihn am Himmelstor. „Willkommen“ sagt Petrus, „da du ein so gutes Leben geführt hast, darfst du in den Himmel eintreten.“ „Danke“ sagt der Mann. „Aber bevor ich hineinkomme, könntest du mir sagen, was für andere Leute sich im Himmel aufhalten?“ – „Ja, alle Arten von Leuten“ antwortet Petrus. „Gibt es auch verurteilte Verbrecher im Himmel?“ fragt der Mann. „Ja, einige“ antwortet Petrus. „Gibt es Kommunisten im Himmel?“ will der Mann weiter wissen. „Ja, auch Kommunisten“ erwidert Petrus. „Und gibt es auch Anwälte im Himmel?“ fragt der Mann weiter. Petrus erwidert: „Was! Denkst du wir wollen das Paradies für all die andern ruinieren?“
  • Ein Tourist besucht einen Antiquitätenladen in einer Nebenstraße in San Franciscos Chinatown. Da entdeckt er eine Bronzeskulptur einer Ratte. Die Skulptur scheint ihm so interessant und einmalig, dass er sie nimmt und den Ladeneigner fragt, was sie kostet. „Zwölf Dollar“ sagt dieser, „und tausend Dollar für die Geschichte verknüpft mit dieser Skulptur.“ – „Du kannst die Geschichte für dich behalten, alter Mann“ sagt der Tourist. „Ich nehme die Ratte.“ Nach dem Kauf verlässt der Mann den Laden mit der Skulptur unter seinem Arm. Als er die Straße vor dem Laden überquert, kommen zwei Ratten aus einem Abwasserschacht und folgen ihm. Der Mann schaut nervös zurück und beginnt schneller zu gehen. Jedes mal, wenn er einen Abwasserschacht passiert, kommen neue Ratten und folgen ihm. Nachdem er hundert Meter gegangen ist, folgen ihm schon über hundert Ratten. Die Leute beginnen auf ihn mit den Fingern zu zeigen und zu schreien. Er beginnt zu rennen, aber immer mehr Ratten kommen aus Abwasserschächten, Kellern, verlassenen Grundstücken und Schrottautos. Als er das Wasser unten am Hügel sieht, sind schon Tausende von Ratten an seinen Fersen. Er rennt immer schneller, doch die Ratten halten das Tempo mit. Er hat das Gefühl, dass ihm schon über eine Million Ratten folgen. Er rennt zum Ufer, springt und hält sich an einem Laternenpfahl fest, während er die Ratte in die San Francisco Bucht schmeißt. Mit Staunen beobachtet er das Schauspiel, wie die Ratten über die Uferkante springen ins Meer springen und ertrinken. Als nach etwa einer Viertelstunde das Schauspiel zu Ende ist, macht er sich auf den Weg zurück zum Antiquitätenladen. „Ah, du bist zurückgekommen, um den Rest der Geschichte zu erfahren“ sagt der Besitzer. „Nein“ antwortet der Tourist, „ich will nur wissen, ob du auch einen bronzenen Anwalt hast.“
  • Eine Frau und ein kleines Mädchen besuchten das Grab der Großmutter. Auf dem Weg vom Grab zurück zum Auto fragte das Mädchen plötzlich: „Mama, darf man zwei Personen im gleichen Grab begraben?“ – „Nein, das darf man nicht“ antwortete die Mutter, „wie kommst du auf diese Idee?“ Da sagte das Mädchen: „Auf dem Grabstein dort steht: „Hier liegt ein Anwalt und ehrlicher Mann“
  • Eine Schlange und ein Hase waren auf dem Weg durch den Wald, als sie auf einer Kreuzung zusammenstießen. Beide begannen sofort, einander die Schuld am Unfall zuzuschieben. Als die Schlange argumentierte, sie sei seit ihrer Geburt blind, und hätte daher immer Vortritt, stellte sich heraus, dass auch der Hase seit seiner Geburt blind war. Die beiden vergaßen den Zusammenstoss, und sprachen miteinander über ihre Erfahrungen, blind zu sein. Die Schlange erzählte mit Bedauern, dass ihr größtes Problem war, dass sie keine Identität besaß. Sie hatte niemals ihr Spiegelbild gesehen, ja sie wusste nicht einmal, was für ein Tier sie war. Der Hase hatte genau das gleiche Problem. So beschlossen die beiden, sich gegenseitig abzutasten, und zu erzählen, was der andere war, und wie er aussah. Die Schlange wand sich darauf um den Hasen und sagte nach kurzer Zeit: „Du hast einen sehr weichen, wuscheligen Pelz, lange Ohren, lange Hinterbeine und einen kleinen wuscheligen Schwanz. Ich glaube, du bist ein Hase!“ Der Hase war erleichtert, endlich zu wissen, was er war, und fühlte nun den Körper der Schlange. Nach ein paar Minuten sagte er: „Du bist schuppig, schleimig, hast kleine Augen, du windest dich und kriechst die ganze Zeit, und du hast eine gespaltene Zunge. Ich glaube, du bist ein Anwalt!“
  • Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat nämlich einen entscheidenden Vorteil: Selbst die abgebrühtesten Wissenschaftler möchten Ratten nicht alles antun. Allerdings hat sie auch einen Nachteil: Die Ergebnisse lassen sich schlechter auf Menschen übertragen …
  • Was geschieht, wenn eine Klapperschlange einen Anwalt beißt? Die Schlange stirbt …
  • Zwei Anwälte kommen in ein Restaurant und bestellen je einen Drink. Als sie versorgt sind, packen sie jeder ein Sandwich aus dem Koffer und beginnen zu essen. Dauert nicht lange, da kommt der Wirt und beschwert sich: „Meine Herren, das geht so nicht, dass sie hier ihre eigenen Sandwichs essen.“ Die beiden zucken mit den Schultern – und tauschen die Brötchen …
  • Eine Bäuerin möchte sich von ihrem Mann scheiden lassen und konsultiert einen Rechtsanwalt. Der stellte seine Fragen: „Trinkt Ihr Mann unmäßig?“ – „Naa!“ – „Vernachlässigt er Sie?“ – „Naa!“ – „Betrügt er Sie?“ Kurzes Nachdenken der Bäuerin. „i habs’s Herr Doktor, da könnt m’an packen. Der vierte Bua, der is net von eahm!“

 
 

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