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Lustige & Coole Politiker-Witze

Wer ist im Allgemeinen für den normalen Bürger der Sündenbock? Genau – die Politiker 🙂 Politiker sind die Sündenböcke der Nation – und daher genau dir richtige Zielscheibe für Witze … Wir haben hier einige der besten Politiker-Witze aus den letzten Jahrzenten für Euch zusammengestellt.
 

  • Bill Clinton und der Papst sterben am selben Tag. Durch einen administrativen Irrtum wird der Papst in die Hölle und Bill Clinton in den Himmel geschickt. Der Fehler wird natürlich schnell bemerkt und die beiden treffen sich wieder, als sie mit dem Fahrstuhl hoch bzw. runter fahren wollen. Papst: „Gut, dass sie’s noch bemerkt haben, ich freue mich wirklich darauf, die Jungfrau Maria kennenzulernen.“ Clinton: „Da kommen Sie wohl zwanzig Minuten zu spät.“
  • In Washington DC wurde eine Umfrage zu folgendem Thema gemacht: 100 Frauen wurden gefragt, ob sie mit Bill Clinton Sex haben wollen. Zwei antworten mit „ja“, zwei mit „nein“ und 96 „nie wieder“.
  • Bundeskanzler Kohl soll entführt worden sein. Die Täter verlangen 1.000.000 Mark – andernfalls lassen sie ihn frei.
  • Wie kann man bei uns am schnellsten Karriere machen? Es gibt drei Möglichkeiten: Man redet einem Politiker nach dem Mund (orale Methode); man kriecht einem Politiker hinten rein (anale Methode); oder man heiratet eine Politikertochter (vaginale Methode).
  • Kohl und Chirac haben ein feierliches Abendessen. Sagt Chirac: „Ah, ‚elmüt, kannst Dü schon mal den Wein aufmacken?“ Kohl nimmt die Flasche mit Bordeaux und fängt an, auf dem Etikett rumzubohren. Ruft Chirac: „Aber was mackst Dü da?!“ Sagt Kohl: „Ei, da steht doch drauf: Bohr do!“
  • Kohl, Major und Mitterand sind mal wieder in der Pfalz beim Mittagessen. Kohl und Major schmeckt’s, nur Mitterand stochert lustlos in seinem Saumagen herum. Fragt der Major den Kohl: „Mitterand scheint’s wohl nicht zu schmecken?“ Meint Kohl: „Das werden wir gleich haben!“, und flüstert dem Mitterand was in’s Ohr. Mitterand fängt plötzlich an zu futtern wie ein Wilder. Meint Major: „Was hast Du ihm denn gesagt, Helmut?“ „Nun, ich habe ihm in aller Deutlichkeit zu verstehen gegeben, dass er das Saarland zurückbekommt, wenn er nicht aufisst.“
  • Zwei Politiker verschiedener Parteien unterhalten sich auf einer Wahlveranstaltung. Da meint der eine: „Es mag wohl viele Arten geben, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!“ „Und welche soll das sein?“ fragt der andere. „Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen.“
  • Was ist der Unterschied zwischen der FDP und einem Manta? Der Manta hat mehr Sitze.
  • Clinton geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus „Clinton ist ein Wixer“ in den Schnee gepisst hat. Clinton ist hochsauer und lässt seinen Geheimdienstchef zu sich kommen: „Finde mir sofort heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat“. Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: „Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht: welche wollen sie zuerst hören?“ Clinton entscheidet sich für die schlechte. „Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!“ Clinton ist entsetzt. „Und …, und was ist die noch schlechtere Nachricht?“ „Es ist die Handschrift von Hillary.“
  • Joschka Fischer wird vom Gericht verdonnert, weil er gesagt hatte: „Kohl hat ein Gesicht wie ein Arsch.“ Nach dem Urteil trifft er den Kanzler in der Kantine des Bundestages beim Kaffeetrinken. Fragt er grinsend: „Na, Herr Dr. Kohl, wie schmeckt denn der Einlauf.“
  • Kohl will einen arbeitslosen Architekten trösten: „Wenn ich nicht Kanzler wäre, dann würde ich auch Häuser bauen.“ Der Architekt: „Wenn Sie nicht Kanzler wären, würde ich das auch!“
  • Treffen sich Scharping und Kinkel im Magen von Kohl. Sagt Scharping: „Ich glaube, der Kohl hat mich gefressen.“ Darauf Kinkel : „Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein.
  • Helmut Kohl, Maggie Thatcher und Ronald Reagan fliegen nach Moskau, um den Weltfrieden zu retten. Die Maschine gerät über Polen in einen Schneesturm und hat deshalb 2 Stunden Verspätung. Um Breschnew zu beschwichtigen, sagt Reagan als erstes: „I’m so sorry, because we are late“. Maggie sagt: „I am sorry, too!“ Helmut: „I am sorry, three.“
  • Bundeskanzler Kohl und Finanzminister Waigel spazieren durch die Bonner Innenstadt. Kohl: „Schau Dir mal diese Preise an: eine Hose 20 Mark, ein Mantel 25 Mark und ein ganzer Anzug 50 Mark! Da sieht man deutlich den Erfolg unserer Wirtschaftspolitik!“ Waigel erblasst über soviel Sachkunde. „Mein Kanzler, das ist ein Schaufenster der chemischen Reinigung.“
  • Helmut: „Hannelore, mal ehrlich, wen ziehst Du vor? Einen hübschen oder einen klugen Mann?“ Hannelore: „Weder noch. Ich liebe nur Dich.“
  • Warum spielt Helmut Kohl nie Verstecken? Weil ihn keiner sucht!
  • Der Bundeskanzler geht mit dem Arbeitsminister durch die Fußgängerzone. Sie bleiben vor einem Schaufenster stehen. Der Bundeskanzler: „Also ich weiß nicht was die Leute haben, das sind doch ganz normale Preise. Anzug 300 Euro, Krawatte 40 Euro, Hemd 30 Euro“. Darauf der Arbeitsminister: „Ähm, Verzeihung Herr Bundeskanzler, das ist eine chemische Reinigung.“
  • Eine Frau hat zwei Kinder geboren. Auf dem einen Arm liegt ein Kind und auf dem anderen auch eins. Das erste Kind schläft und das andere macht in die Windeln. Kommentar der Krankenschwester: „Ich weiß ganz genau, was die zwei mal werden. Der eine, der schläft, wird Beamter. Und der andere wird Politiker, der bescheißt jetzt schon die Leute.“
  • Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort: Herr Präsident, ich habe drei Fragen: 1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war? In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Joey das Wort: Herr Präsident, ich habe fünf Fragen: 1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen? 2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen? 3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war? 4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt? 5. Wo ist Bob???
  • Königin Elisabeth auf Deutschlandbesuch. Helmut Kohl reist mit ihr zum Gestüt Zoppenbroich, um ihr einen der berühmten Zuchthengste zu zeigen. Während eines gemeinsamen Ausritts auf dem Gestüt lässt das Pferd der Queen plötzlich mit gewaltigen Lärm einen fahren. Die Königin errötet schamhaft und sagt: „Oh, wir sind sehr peinlich berührt!“ Darauf Helmut: „Tatsächlich? Ich dachte es war das Pferd.“
  • Der Papst nimmt künftig an allen Sitzungen von Schröders Kabinett teil. Er will sein Versprechen halten, immer dort zu sein, wo das Elend am größten ist.
  • Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem künftigen USA-Präsidenten und einem Telefonhörer? Den Telefonhörer kann man aufhängen, wenn man sich verwählt hat.
  • Kennen Sie den Unterschied zwischen dem jetzigen und dem vorhergehenden US-Präsidenten. Der jetzige ist handverlesen und der vorherige mundgeblasen.
  • Beim Chirurgenkongress: Ein amerikanischer , ein russischer und ein deutscher Chirurg sprechen über ihre größten Erfolge: Der Amerikaner: „Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine etc., und jetzt ist der Kopf unser bester Computerspezialist.“ Der Russe: „Das ist noch gar nichts! Wir haben einmal ein Bein gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf, den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist das Bein unsere schnellste 400 Meter Läuferin.“ Der Deutsche: „Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden, haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser Bundeskanzler!“
  • Die Mitglieder des italienischen Parlamentes unternehmen eine Kreuzfahrt. Auf hoher See Sinkt der Luxusliner. Wer wird gerettet? Italien!
  • Helmut mit Hannelore im Serengeti-Nationalpark. Hannelore: „Guck mal, da sind Elefanten!“ Helmut: „Nein, das sind Dangaruhs!“ Hannelore: „Da hinten aber, das sind Giraffen!“ Helmut: „Nein, das sind Dangaruhs!“ Hannelore: „Schau, da läuft ein Zebra!“ Helmut: „Hannelore, neineinnein!!! Das ist ein Dangaruh!“ Hannelore: „Kann nicht sein, alles Dangaruhs?? Spinnst ja!“ Helmut: „Dochdoch, das stimmt schon! Auf einem Schild am Eingang steht extra drauf: ‚Worning! Oll animals are dangaruhs!'“
  • Reagan, Breshnew und Honecker fragen den lieben Gott, was im Jahr 2000 sein wird. Zu Reagan sagt der liebe Gott: „Im Jahre 2000 werden die USA kommunistisch sein.“ Da wendet sich Reagan ab und weint ganz bitterlich. „Und was wird mit der Sowjetunion?“ fragt Breschnew. „Die Sowjetunion“, sagt der liebe Gott, „wird es nicht mehr geben. Sie wird aufgesogen sein vom Großchinesischen Reich.“ Da wendet sich Breschnew ab und weint ganz bitterlich. „Und wo steht die DDR im Jahre 2000?“, fragt Honecker. Da wendet sich der liebe Gott ab und weint. Ganz bitterlich.
  • Saddam Hussein erhält von der UNO einen Anruf: „Saddam, solltest du weiterhin die Abrüstungskommission an ihrer Arbeit behindern, werden die Konsequenzen fürchterlich sein.“ Fragt Saddam: „Soll das heißen ihr bombardiert mich?“ „Nein, wir schicken Sonderermittler Starr.“
  • Schröder ist mit Fahrer Manni unterwegs. Schröder: „Manni, heute werde ich mal deine Allgemeinbildung testen. Wie viel Bundesländer hat Deutschland?“ Manni: „Äh, da muss ich mal genau nachdenken … Elf plus fünf, Herr Bundeskanzler!“ Schröder: „Und das macht, Manni?“ Manni: „Na, elf plus fünf! Man kann Äpfel und Birnen nicht zusammenzählen …“
  • Honni zu Besuch in Moskau. Gorbatchov führt ihm seine neueste Errungenschaft vor. Ein Telefon zur (kommunistischen) Hölle! Gorbi telefoniert mal kurz mit dem Teufel. Nach dem Gespräch kann man sogar sofort ablesen, was es gekostet hat. 100 Rubel! Honni ist ganz begeistert davon und gibt zu Hause den Auftrag, das Telefon nach zu bauen. Termingerecht zum nächsten Gorbi-Besuch ist es fertig. Honecker führt es ihm vor und alles funktioniert genauso wie bei Gorbi. Auch die Gebührenanzeige. Nach 10 Minuten Smalltalk mit Lenin (der sitzt natürlich in der Hölle) zeigt die Anzeige 0,46. Gorbi: „Genosse Erich, wieso ist denn die Verbindung bei dir so billig?“ Honni: „Na ganz einfach. Es ist doch bloß ein Ortsgespräch.“
  • Irgendwo im Bundeshaus der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Bern. Jedes Wochenende betet Bundespräsident zu Gott: „Bitte, bitte lass mich doch einmal im Lotto gewinnen!“ Das geht jahrelang so. Genau dreizehn Jahre nach dem ersten Kniefall erleuchtet sich der Raum im Bundeshaus, als er betet. Eine tiefe Stimme von oben ertönt: „Gib mir eine Chance und kauf Dir endlich ein Los! …“
  • George Bush ist zu Besuch in einer amerikanischen Grundschule. Die Kinder dürfen ihm Fragen stellen. „Hallo Mr. President, meine Name ist Bob! Ich habe 3 Fragen: 1. Wie viele Zivilisten mussten im Vietnamkrieg sterben? 2. Wie viele Zivilisten mussten im Afghanistankrieg sterben? 3. Warum müssen wir in den Irak einmarschieren?“ Die Pausenklingel ertönt und George Bush sagt, dass es nach der Pause weitergeht. Nach der Pause meldet sich ein anderer Junge: „Hallo Mr. President, meine Name ist Paul! Ich habe 5 Fragen: 1. Wie viele Zivilisten mussten im Vietnamkrieg sterben? 2. Wie viele Zivilisten mussten im Afghanistankrieg sterben? 3. Warum müssen wir in den Irak einmarschieren? 4. Warum begann die Pause eben 15 Minuten früher als sonst? 5. Wo ist Bob geblieben?“
  • In der Eremitage in St. Petersburg hängt ein Bild mit dem Titel „Lenin in Polen“. Die meisten sehen nur flüchtig drauf und gehen weiter. Einer bleibt stehen und stutzt. Es schaut das Bild lange an und fragt schließlich einen Aufseher: „Wieso heißt das Bild ‚Lenin in Polen‘, da ist Lenin doch gar nicht drauf?“ Der Aufseher: „Das stimmt. Aber sagen Sie, was sehen Sie auf dem Bild?“ Darauf der Besucher: „Ich sehe eine Frau, es scheint sich um die Krupskaja, die Geliebte Lenins, zu handeln und einen jungen Mann beim Beischlaf. Aber das ist doch nicht Lenin!“ „Da haben Sie recht,“ räumt der Aufseher ein, „der junge Mann ist der Chauffeur. Lenin ist ja in Polen …“
  • Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Stoiber sagt zu dem Fotografen: „Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!“ „Nein nein, natürlich nicht.“ Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: „Stoiber (3.v.l.)“
  • „Gestern habe ich die Rede des Regierungschefs gehört. Er hat zwei Stunden geredet!“ – „Worüber?“ – „Das hat er nicht gesagt!“


 
 
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