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Lustige Urlaubs-Witze

Im Bereich lustige Witze über Urlauber und Urlaubs Witze haben wir aktuell 95 Witze für Euch zusammen gestellt. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern.
 

  • Ein Fiaker-Kutscher in Wien beobachtet einen Touristen, wie der sich am Pferdegespann zu schaffen macht: „Was soll das denn?“ fragt ihn der Kutscher. Dieser antwortet zerknirscht: „Mein Arzt hat mir geraten, ich solle in der nächsten Zeit unbedingt etwas entspannen!“
  • Die Reisegruppe besucht das Heimatmuseum. „Und jetzt“ erklärt der Reiseführer, „betreten Sie die Wohnstube einer armen Bauernfamilie.“ „ Von wegen arm“ ruft einer aus der Gruppe, „schauen Sie sich doch nur die vielen Antiquitäten an.“
  • „An dieser Stelle stürzen die Skifahrer wohl sehr oft in den Abgrund?“ fragt der Tourist. „Nein, nicht sehr oft“ antwortet der Einheimische. „Die meisten haben schon nach dem ersten Mal genug!“
  • Der Gast zum Zimmermädchen: „Wer war der Mann heute morgen, der alle Zimmerbetten durchsucht hat?“ – „Das war der Direktor vom Flohzirkus, der hat bei uns das Jagdrecht gepachtet!“
  • Am Ufer des Sees Genezareth fragt ein Tourist einen Schiffer, was eine Überfahrt kostet. „Fünfzig Dollar!“ – „Was? Das ist ja Wahnsinn!“ entrüstet sich der Tourist. „Ja wissen Sie“ belehrt ihn der Schiffer, „Jesus ging über den See zu Fuß.“ – „Kein Wunder“ meint der Fremde, „bei diesen Preisen!“
  • Ein Mann im Reisebüro: „Ich suche für meine Frau einen Winterkurort in den Bergen. Haben Sie etwas hübsches mit Lawinengefahr?“
  • „Kein Grund zur Aufregung!“ sagt der Pilot, der mit dem Fallschirm auf dem Rücken durch das Flugzeug rennt. „Ich springe jetzt ab und hole Hilfe!“
  • Zwei Bergsteiger kommen im Laufe einer Bergtour an einer Gletscherspalte vorbei. Sagt der eine Bergsteiger zum anderen: „In diese Gletscherspalte ist letztes Jahr mein Bergführer abgestürzt.“ Sagt der andere Bergsteiger: „Und hat dich das nicht ziemlich mitgenommen?“ Darauf antwortet der Bergsteiger: „Nein, er war sowieso schon ziemlich alt, und außerdem haben schon einige Seiten gefehlt!“
  • Eine Butterfahrt mit vielen Omis. Nach einer Weile kommt eine Oma nach vorne zum Busfahrer und fragt: „Wollen sie ein paar Nüsse haben?“ Der bedankt sich und greift zu. Ein paar Minuten später kommt sie wieder: „Wollen sie ein paar Nüsse haben?“ Das geht ein paar mal so, bis der Busfahrer schließlich fragt: „Sagen sie mal, wo haben sie denn die ganzen Nüsse her?“ Woraufhin die Oma antwortet: „Ach, wissen sie, wir sitzen ganz hinten und essen ,Ferrero Rocher’ aber die Nüsse sind uns zu hart.“
  • Ein Mann reist nach Japan. Um nicht unhöflich zu erscheinen, schaut er im Wörterbuch nach, was denn Guten Tag auf japanisch heißt. Als er das Hotel verlässt, will er seine neuen Japanischkenntnisse einmal testen und sagt zum ersten Japaner, den er sieht: „Ken tu mi.“ Und der Japaner antwortet: „Nee, wie heit tu tenn?“
  • Der Sommerfrischler nahm das erste Frühstück in der Pension ein. Die Pensionsmutter setzt ihm zum Kaffee ein winziges Kleckschen Honig vor. „Ach, sieh da“ wendet er sich an die Dame, „eine Biene halten Sie sich also auch?“
  • „Mein Teller ist ganz feucht“ beschwerte sich der Reisende im Luxushotel. „Sei doch ruhig“ flüsterte seine Frau, „das ist doch schon die Suppe!“
  • Müller verlangt im Hotel nach dem Schlüssel für Zimmer 186. Fragt der Portier: „Sind Sie denn unser Gast?“ – „Nein, ich muss 150 Euro für die Nacht bezahlen.“
  • Ein Inselbewohner wird von einem Touristen ausgefragt: „Waren ihre Vorfahren alle Seefahrer?“ – „Ja, alle.“ – „Sind den alle auf See geblieben?“ – „Ja, alle.“ – „Auch ihr Urgroßvater?“ – „Der ist bei den Falkland-Inseln umgekommen.“ – „Und ihr Großvater?“ – „Der ist vor den Shetland-Inseln abgesoffen.“ – „Und ihr Vater?“ – „Den haben die Touristen totgefragt.“
  • Bei der Safari bricht plötzlich ein Gorilla aus dem Gebüsch, greift sich die schreiende Frau Menke und verschwindet mit ihr im Urwald. Alles ist erschüttert. Brummt Herr Menke: „Ich möchte bloß wissen, was der an meiner Alten findet!“
  • An der Hotelrezeption wundert sich der Gast: „Wie kann das denn sein? Im Aushang steht: Zimmer mit Bad 50 Euro und Zimmer mit Dusche 250 Euro.“ Meint die Dame am Schalter: „Ich bin Fräulein Dusche.“
  • Ein Pole kommt zum ersten Mal nach England. Er kann leider noch kaum Englisch, aber er spricht gleich den ersten Engländer an, den er sieht, und meint: „I want to polish my English.“ Meint der Engländer: “Your English is Polish enough.”
  • Ein Feriengast fragt einen Einheimischen: „Entschuldigen Sie, wie heißt der Berg da vorn?“ Der Bayer sieht sich um: „Woichana?“ Der Tourist: „Herzlichen Dank.“
  • Bauer Huber zu seinem Urlaubsgast: „Bei uns wird man morgens vom Hahn geweckt.“ – „Nicht schlecht. Dann stellen Sie ihn bitte auf halb zehn!“
  • Heiner macht Ferien auf dem Bauernhof – auf einem alten, der noch das Häuschen mit dem Herzen an der Tür hat. Doch zu Heiners Schrecken hat es keine Rückwand. „Aber das macht doch nix“ beruhigt ihn die Bäuerin, „vorn ist ja die Tür vor – und von hinten kennt Sie hier doch keiner.“
  • Susi sitzt in London mit ihrer Freundin im Café und isst Kuchen. Der Ober kommt, will abräumen und fragt: „Are you finish?“ Antwortet Susi stolz : „No, I am German!“
  • Im Kurort sagt der Einheimische zu einem Gast: „Das Klima ist hier ausgezeichnet. Als ich ankam, konnte ich nicht sprechen, nicht laufen und hatte keine Haare.“ – „Donnerwetter, wie lange sind Sie schon hier?“ – „Seit meiner Geburt!“
  • Bumski fragt im Urlaub an der Südsee einen Jungen am Strand: „Gibt es hier Haie?“ – „Neee.“ sagt der Junge, scheint sich aber nicht sicher zu sein. Bumski springt trotzdem ins Wasser. Nach einer Weile fragt er, ob es denn hier wirklich keine Haie gebe. „Nein“ sagt der Junge, „die haben Angst vor den Krokodilen aus dem Fluss dort drüben!“
  • Krauses kämpfen beim Zelten ständig gegen Mücken. Als es dunkel wird, kommen ein paar Glühwürmchen angeflogen. „Bloß weg!“ sagt Krause; „jetzt suchen uns die Biester schon mit Taschenlampen!“
  • Ein Hotelgast in Florida beschwerte sich, dass das Dach über seinem Bad undicht sei und verlangte nach drei Tagen, als sich immer noch nichts getan hatte, den Direktor zu sprechen. Doch der zog sich elegant aus der Affäre: „Mein Herr, bei schlechtem Wetter kann ich den Schaden nicht reparieren lassen, und wenn die Sonne scheint, erübrigt es sich ja!“
  • Sitzen ein Weißer und ein Schwarzer in Mallorca am Hotelpool. Der Weiße packt sein edelstes Teil aus, hängt ihn in den Pool und meint nach einigen Sekunden „18 Grad warm!“ Daraufhin packt der Schwarze Seinen ebenfalls aus, hängt ihn in den Pool und sagt: „Yo, und 69cm tief.“
  • Ein Fremder spricht einen Einheimischen an: „Do you speak English?“ – „Yes, a little. Und Sie, sprechen Sie Deutsch?“ – „Auch ein wenig.“ – „Also, dann reden wir doch deutsch miteinander. Warum soll denn ich der Dumme sein, der sich blamiert?“
  • Das junge Ehepaar hat sich als Ziel der Urlaubsreise den Königssee in Oberbayern gewählt. Es gefällt ihnen sehr gut, und der Ehemann knipst, was er nur finden kann. Im vertrauten Malerwinkel treffen sie einen Künstler vor seiner Staffelei. Sie bleiben beide stehen und schauen ihm eine Weile zu. Endlich klopft der Mann seiner jungen Frau auf die Schulter und deutet auf seinen Fotoapparat. „Siehst du“ meint er nachdrucksvoll, „so muss sich nun einer plagen, wenn er seinen Fotoapparat daheimgelassen hat!“
  • „Was war dein schönstes Erlebnis im Skiurlaub?“ – „Als der Gips endlich wieder runter kam …“
  • Im Briefkasten liegt eine Urlaubspostkarte. „Gute Nachrichten von Müllers aus Las Palmas! Es regnet in Strömen. Das bedeutet zweihundert Las-Palmas-Dias, die wir nicht ansehen müssen!“
  • Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt ihn: „Möchten Sie über Athen oder Bukarest fliegen?“ – „Weder noch. Nur über Ostern.“
  • Zwei werdende Väter sitzen in beklagenswertem Zustand im Wartezimmer der Entbindungsklinik von Venedig. „Damit haben wir nicht gerechnet“ ärgert sich der eine, „dass das ausgerechnet am letzten Tag unseres Urlaubs passieren muss!“ – „Was soll ich da erst sagen?“ entgegnet der andere. „Bei uns ist es der erste Tag der Hochzeitsreise.“
  • Ein Tourist hat sich im dichten Londoner Nebel verirrt. Schließlich fragt er einen Passanten: „Können Sie mir sagen, wo es zur Themse geht?“ – „Ja, die ist gleich hinter mir.“ – „Sind Sie sicher?“ – „Ganz sicher! Ich komme gerade raus …“
  • Vor dem Hotel in Krakau stand auf einer Tafel zu lesen: „Hier wird Englisch, Französisch, Deutsch und Italienisch gesprochen!“ Der Gast versuchte in allen Sprachen, sich zu verständigen. Keine Antwort. Schließlich fragte er auf jüdisch: „Wer spricht denn hier eigentlich die Sprachen?“ Antwortet der Portier: „Nur die Gäste, scheener Herr!“
  • „Machen sie eigentlich Schmalfilme im Urlaub?“ – „Nein, das geht nicht. Meine Frau ist viel zu dick!“
  • Leo ist furchtbar schüchtern. Als er in einem Hotel einen Lift besteigt, fragt ihn der Liftboy: „Welches Stockwerk?“ Flüstert Leo: „Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist.“
  • „Bevor wir in Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi.“ – „Wieso wie ein Krimi?“ – „Na ja, packend bis zum Schluss!“
  • Ein Tourist geht spazieren. Da kommt ihm ein dicker Araber entgegen, der auf einem Esel reitet und seine Pfeife raucht. Hinter ihm trottet, ein paar Meter entfernt, seine Frau. Sie trägt auf dem Kopf ein großes Bündel und hat es schwer, zu folgen. Der Tourist sagt empört zu dem Araber: „Ich finde es unerhört, das Sie reiten, und ihre Frau muss mit dem Gepäck hinterherlaufen!“ Inzwischen ist die Frau näher gekommen und schreit den Touristen wütend an: „Lass ihn in Ruhe! Oder denkst du, ich will zu Hause einen müden Mann haben?“
  • Der Deutsche ist von seinem japanischen Geschäftsfreund zu einem Spaziergang im Park eingeladen worden. Plötzlich trifft ihn ein gewaltiger Schlag ins Genick. Verblüfft rappelt sich unser Mann hoch. „Was war denn das?“ Da strahlt der Japaner: „Karate! Handkantenschlag!“ Der Deutsche bittet seinen Freund, ein Stück vorauszugehen. Diesmal geht der Japaner zu Boden und blickt fragend auf seinen Gastgeber: „Was war denn das?“ – „Honda!“ strahlt der. „Wagenheber …“
  • In einem Pariser Restaurant. Geheimnisvoll flüsternd erklärt der Garcon einem Gast aus Deutschland: „Sie müssen wissen, dass unser Portier früher Kosakenoberst gewesen ist!“ Der Gast staunt und schweigt. „Sie müssen auch wissen, dass unser Kellner ein ehemaliger russischer Großfürst ist!“ Der Gast staunt ein zweites Mal. „Tja“ fährt der Garcon fort, „und unsere Toilettenfrau ist eine Nichte des letzten Zaren.“ Darauf der Gast aus Deutschland, mit dem Finger auf seinen Zwergpinscher weisend: „Damit Sie klar sehen: Der da war früher einmal ein Bernhardiner!“
  • „In diesem Jahr werde ich im Urlaub nichts tun. Die erste Woche werde ich mich nur im Schaukelstuhl entspannen.“ – „Ja, aber dann?“ – „Dann werde ich eventuell ein wenig schaukeln.“
  • „Hallo, Hanni, was machst du denn so komische Trippelschritte?“ – „Ach, weißt du, Gaby; ich fahre doch morgen nach Sylt und mache FKK-Urlaub und damit ich schöner bin, habe ich ein paar Lockenwickler eingedreht!“
  • Die hübsche Susanne macht Urlaub an der Riviera. Für zwei Wochen mietet sie von einem glutäugigen Italiener einen Bungalow. „Hier sind zwei Schlüssel für das Häuschen“ sagt er und wendet sich zum Gehen. „Moment!“ sagt sie und reicht ihm augenzwinkernd einen der Schlüssel zurück. „Hier ist die Miete.“
  • „Der Strand ist jedes Jahr überlaufener hier!“ – „Ja, schrecklich. Diesmal mussten wir uns schon mit einer Reihensandburg zufrieden geben!“
  • „Nun, wo waren Sie denn in Ihrem Urlaub?“ – „Neun Stunden in einer Schlucht und drei Wochen im Krankenhaus.“
  • Ein Gast steht vor der Rezeption des Hotels. „Ich habe ein Einzelzimmer bestellt. Mein Name ist Hecht.“ – „Mit fließendem Wasser?“ – „Nicht nötig, ich heiße nur so.“
  • Kommt ein Herr ins Reisebüro. „Ich möchte gern mal nach Paris fahren. Schöne Mädchen … Sie verstehen schon! Was, meinen Sie, ist die beste Zeit dafür?“ – „Versuchen Sie es, ehe Sie sechzig werden. Nachher ist es nicht mehr so …!“
  • „Was meinst du, wie viele Kilometer es noch bis zur Grotte sind …?“ – „Dreieinhalb.“ – „Das hast du vor einer Stunde doch auch gesagt!“ – „Na. glaubst du, ich ändere so schnell meine Meinung?“
  • Der Lord führt eine Gruppe Touristen durch sein Schloss. Einer der Besucher hat eine außerordentliche Ähnlichkeit mit dem Lord. „War Ihre Mutter vielleicht einmal Stubenmädchen bei uns?“ fragt der Adelige herablassend. „Nein“ erwidert der Besucher, „aber mein Vater hat vorübergehend als Gärtner Im Schloss gearbeitet.“
  • „Ich habe gehört, ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?“ – „Das ist ganz falsch! Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!“
  • „Von meiner letzten Kunstreise habe ich mir einen Sekretär aus dem Biedermeier für mein Schlafzimmer mitgebracht.“ – „Was? Glauben Sie, dass so ein alter Kerl noch viel bringt?“
  • „Regnet’s hier bei Ihnen eigentlich immer?“ fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen bärtigen Tiroler. „Nein, im Winter schneits.“
  • Krause trägt sich in das Gästebuch des kleinen Hotels ein und bemerkt, dass hinter dem Namen eines Gastes die Abkürzung „MdB“ steht. „Was bedeutet das?“ fragt er den Portier. „Mitglied des Bundestages, mein Herr.“ Krause greift zum Kugelschreiber und malt hinter seinen Namen die Buchstaben „MdO“. „Und was bedeutet das?“ möchte der Portier wissen. „Mitglied der Ortskrankenkasse.“
  • „Von einem „Paradies an der Riviera“ kann wirklich nicht die Rede sein …“ Missmutig stapft Zenker durch den nun schon drei Tage gleichmäßig niederprasselnden Regen am Strand entlang. „Warum machen Sie ein so böses Gesicht?“ fragt ihn eine reizende Italienerin. „Soll ich bei diesem Hundewetter auch noch fröhlich sein?“ grollt Zenker. „Aber gewiss doch, Signore! Sie haben Glück, dass es regnet. Denn wenn hier die Sonne scheint, hält es vor Hitze kein Mensch am Strand aus.“
  • „Nicht schon wieder nen FKK-Urlaub! Ich möchte endlich auch mal einen neuen Bikini haben, du Geizhals!“ protestierte die Ehefrau.
  • Obwohl die Ehehälfte seit Monaten kränkelt, ist der Mann für „zwei Wochen Paris im Frühling“. Da sitzen sie nun am Boulevard St. Germain und halten Händchen. „Weißt du, Mausi, wenn einer von uns beiden sterben sollte bleib ich in Paris!“
  • Gleich am ersten Tag ihres Urlaubs auf Kampen streift die Dame, ganz Dame, durch die einsamen Dünen der Insel. Plötzlich trifft sie beinah der Schlag: Ein nackter Mann treibt es mit einem anderen. Die Dame steht starr. Der aktive Mann hat irgendwie das Gefühl, er müsse ein Wort der Erklärung abgeben, pausiert ein bisschen und erläutert: „Der Mann wäre vorhin beinahe in der Brandung ertrunken.“ – „So“ gibt sie giftig zurück, „und weshalb machen Sie dann keine Mund-zu-Mund-Beatmung?“ – „Eben dies, liebe Dame, war der Anfang unserer wundervollen Freundschaft!“
  • Der Flugkapitän fühlt eine Pistole im Nacken. Eine herrische Stimme sagt: „Das ist ein Überfall! Ändern Sie den Kurs, und fliegen Sie nach New York!“ – „Nehmen Sie die Pistole ruhig weg. Sie haben ja die Durchsage gehört. Wir haben längst Kurs auf New York!“ – „Das hieß es bisher noch jedes Mal. Aber immer sind wir schließlich doch auf Kuba gelandet.“
  • Der weitgereiste Tourist erzählt: „Ich bin also wohlbehalten wieder zurück von meiner Indienreise. Das schönste war eine Tigerjagd!“ – „Haben Sie denn Glück gehabt?“ – „Ja, es ist mir Gott sei Dank keiner begegnet!“
  • „Wie war’s denn beim Wintersport?“ wird Lustig gefragt. „Das Skigelände war großartig, aber die Verpflegung …“ sagt Lustig bekümmert. „Ich wohnte bei einem Bauern oben am Hang. Am ersten Tag gingen drei Hühner ein. Da gab’s tagelang nur Brathuhn. Dann verendete ein Kalb. Die halbe Woche fütterte man mich mit Kalbfleisch Schließlich wurde die Großmutter krank – da bekam ich’s mit der Angst zu tun und haute ab!“
  • „Warum hast du dir für die Urlaubsreise mit Helga ausgerechnet die Strecke durch Tirol ausgesucht?“ – „Ganz einfach: Da gibt es vierundzwanzig Tunnels!“
  • Die Pensionswirtin zum abreisenden Gast: „Nicht wahr, Sie empfehlen mich doch in Ihrem Bekanntenkreis weiter?“ – „Ja, sehr gern, nur weiß ich im Moment niemanden, gegen den ich etwas habe.“
  • „Wie komme ich zu der nächsten menschlichen Behausung?“ fragt ein Autoreisender in der Wüste einen Araber. „Da fahren Sie jetzt immer geradeaus, und übermorgen biegen Sie links ab.“
  • Solle ist auf Urlaub. Er hat sich etwas Besonderes ausgesucht und ist auf den Balkan gefahren. Spätabends kommt er in eine kleine Stadt. Er hält vor einem unscheinbaren Hotel. „Sagen Sie“ fragt er den Besitzer, „kann ich hier ein Zimmer mit fließendem Wasser haben?“ – „Wieso?“ frage ihn dieser fassungslos. „Wollen Sie vielleicht angeln?“
  • Herbert fragt seinen Kollegen: „Du warst doch in den Ferien am FKK-Strand. Wie fandest du denn die Miezen?“ – „Na hör mal“ antwortet der, „das war ja nun wirklich kein Problem!“
  • Schmitz besucht zum erstenmal Schweden. In Stockholm besucht er eine Sauna und lässt sich anschließend massieren. Die blonde Masseuse fragt Schmitz nach seiner Nationalität: „Ok Svenske?“ – „Warum nicht?“ antwortet Schmitz und legt sich erwartungsfroh auf den Rücken.
  • „Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich denn am besten in den Louvre?“ – „Am besten in Öl!“
  • Eine junge Sekretärin hat jahrelang hart gespart und leistet sich nun endlich die Kreuzfahrt ihrer Träume. In ihrem Tagebuch steht zu lesen: „Montag: Ich habe die große Ehre gehabt, zum Abendessen an die Kapitänstafel gebeten zu werden. Dienstag: Ich habe den Vormittag mit dem Kapitän auf der Brücke verbracht. Mittwoch: Der Kapitän hat mir Anträge gemacht, die eines Offiziers und eines Mannes von Welt unwürdig sind. Donnerstag: Der Kapitän hat gedroht, er werde das Schiff versenken, wenn ich nicht nachgebe. Freitag: Ich habe eintausend sechshundert Menschenleben gerettet.“
  • Flocke sieht zum erstenmal die Ebbe. „Frechheit.“ meint er. „Kaum sind wir hier, haut das Meer ab!“
  • „Ach, Schatz“ bittet Frau Bollmann; „erzähle doch noch mal, wie ich unseren Zimmernachbarn in Rimini das Leben gerettet habe!“ – „Ja, das war so: Meine Frau hat die Arie der Aida im Hotelzimmer gesungen. Da klopften die von nebenan an die Wand und haben gerufen: Wenn Sie nicht sofort mit Ihrem Gekreische aufhören, bringen wir uns um! Sehen Sie, und da hat sie aufgehört und eine Familie gerettet!“
  • „Na, wie war denn der Skiurlaub?“ – „Ach, miserabel!“ – „Wieso denn das? Ich denke, das Essen war klasse, das Hotel phantastisch, das Wetter prima!“ – „Ja, schon! Aber der Fernseher flackerte vom ersten Tag an furchtbar.“
  • „Hast du schon Pläne für deine Ferien gemacht?“ – „Brauche ich nicht: Meine Frau bestimmt wohin, mein Chef bestimmt wann und meine Bank rechnet aus wie lange!“
  • Die beiden hatten sich im Urlaub kennen gelernt und glückliche Tage verlebt. Beim Abschied meint Sie: „Jetzt im Augenblick der Trennung habe ich das Gefühl, dass du bald nicht mehr an mich denken wirst. Alle Männer sind da gleich. Sicher hast du zuhause sogar eine feste Freundin.“ – „Jetzt kann ich es dir ja sagen“ gesteht er kleinlaut, „ich bin verlobt!“ Da wird sie böse: „So gemein kann nur ein Mann sein. Mir verdrehst du hier den Kopf und zuhause hast du eine Braut. Unerhört! Na, wenn Klaus so etwas täte!“ – „Wer ist denn Klaus?“ – „Klaus? Wer wird das schon sein, mein Mann natürlich!“
  • „Sie sehen gar nicht gut aus, Herr Meier. Waren Sie krank?“ – „Nein, mit der Familie in Urlaub!“
  • Tourist zur Dame an der Rezeption: „Ein Zimmer, bitte schön.“ – „Möchten Sie eines mit Bad oder eines mit Dusche?“ Der Mann ist knapp bei Kasse. Deshalb erkundigt er sich: „Was ist der Unterschied?“ Die Empfangsdame pikiert: „Unter der Dusche müssen Sie stehen.“
  • „In meinem Hotel fühlte ich mich wie zu Hause.“ – „Ach, du Ärmster. Manchmal hat man eben viel Pech im Urlaub!“
  • Der Beduine kommt nach seinem Besuch in Deutschland wieder in seine Wüstenoase zurück. „Na, wie war es denn so in Deutschland?“ fragt seine Frau. „Einfach herrlich. Die ganze Zeit hat es nur geregnet!“
  • Bei einem Flug über den Atlantik fallen plötzlich sämtliche Triebwerke aus. Dem Piloten gelingt es, das Flugzeug auf dem Wasser aufzusetzen. „Keine Panik!“ kommt die Durchsage an die Passagiere. „Verlassen Sie bitte in Ruhe das Flugzeug, das sich nur langsam mit Wasser füllen wird. Das Meer ist im Augenblick sehr ruhig. Leider mussten wir feststellen, dass sich keine Schwimmwesten an Bord befinden. Wir dürfen uns deshalb an dieser Stelle von den Nichtschwimmern verabschieden und wünschen den anderen Passagieren eine angenehme Weiterreise!“
  • Die Doilbringers kommen aus dem Urlaub zurück. Neugierig fragt die Nachbarin: „Na, wie fandet ihr denn die Berge?“ – „Ganz einfach“ meint Herr Doilbringer. „Wir fuhren die Straße immer geradeaus, und da waren sie dann plötzlich!“
  • Der Urlauber meint groß : „Ich möchte bitte ein Dutzend Austern.“ „Große oder kleine?“ frage der Ober. „Das müssen Sie besser wissen“ erwidert der Gast. „Ich habe Kragenweite fünfzig.“
  • „Möchten Sie die Forelle blau essen?“ fragt der Ober. „Nein“ erwidert der Gast, „servieren Sie erst den Fisch und dann die Getränke!“
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  • Schild vor dem Eingang einer Moschee in Kairo: „Es ist ebenso verwerflich dieses Haus mit Schuhen zu betreten, wie einer Jungfrau die Unschuld zu rauben.“ Handschriftlicher Zusatz eines Touristen: „Beides probiert – kein Vergleich!“
  • „Tja, mein Lieber, was sagen Sie zu diesem Wein?“ „Hm … tja … ein bisschen Öl dran, und dann einen frischen Salat hinein – ich muss sagen, gar nicht schlecht!“
  • „Na, Daniel, wie war denn der Urlaub ?“ „Grässlich ! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Türschild war die Eins abgefallen !“
  • „Bevor wir in Urlaub fahren, ist meine Frau immer wie ein Krimi.“ „Wieso wie ein Krimi?“ „Na ja, packend bis zum Schluss!“
  • Ein Urlauber will nach Bangkok. Das Fräulein im Reisebüro fragt Ihn: „Möchten Sie Über Athen oder Bukarest fliegen?“ „Weder noch. Nur über Ostern.“
  • Ein Reisender fährt zum erstenmal in seinem Leben ins Ausland. An der Grenze fragt ihn der Zollbeamte: „Cognac, Whisky?“ Sagt der Reisende „um diese Zeit?“
  • Leo ist furchtbar schüchtern. Als er in einem Hotel einen Lift besteigt, fragt ihn der Liftboy: „Welches Stockwerk?“ Flüstert Leo: „Vierter Stock, falls es für Sie kein Umweg ist.“
  • „Nun, Herr Schneider, wie hat Ihnen denn in Rom die Sixtinische Kapelle gefallen?“ „Die habe ich gar nicht gesehen. Wird wohl auf Tournee gewesen sein!“
  • Die Lehmanns erzählen stolz von ihrem Sommerurlaub in Norwegen. Fragt ein Zuhörer : „Haben sie die vielen Fjorde gesehen?“ Antwortet Herr Lehmann: „Natürlich. Sie glauben gar nicht, wie zutraulich diese Tierchen sind!“
  • Frau Maier kommt aus dem Urlaub zurück. Stolz erzählt sie ihrer Nachbarin: „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich umschwärmt wurde!“ „Ja, ja, wir hatten hier auch eine furchtbare Mückenplage!!!“
  • Herr Maier kommt von der Urlaubsreise an den Stammtisch zurück. Er berichtet: „Plötzlich wurde ich mitten in der Wüste von Marokkanern eingekreist. Vor mir Marokkaner, neben mir Marokkaner, hinter mir Marokkaner.“ „Und – was haste getan?“ „Ich habe den Teppich gekauft!!!“
  • „Fahren Sie dieses Jahr wieder nach Bayern in den Urlaub?“ „Ja“ „Nehmen Sie da auch Ihren Schlafsack wieder mit ?“ „Ja, mein Mann kommt auch mit …“
  • „Was denn, Herr Bressel, Sie wollen Rom in drei Tagen kennen gelernt haben? Wie haben Sie das denn gemacht?“ „Meine Frau hat die Bauwerke und Museen besichtigt, meine Tochter die Boutiquen und ich die Kneipen!“
  • Die Familie fährt mit dem Auto in den Urlaub. „So“ meint der Vater, „einen Parkplatz haben wir endlich. Jetzt müssen wir nur noch nachsehen, in welcher Stadt wir sind!“


 
 
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