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Lustige Studenten-Witze

 

  • Professor sitzt in der Mensa und ißt. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?“ Der Student: „Ok, dann flieg ich halt weiter.“
  • Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen kleinen Bruder: „Nicht bestanden. Bereite Vater vor.“ Der Bruder telegraphierte zurück: „Vater vorbereitet. Bereite Dich vor.“
  • Warum stehen Studenten schon um halb sieben Uhr auf? Weil um sieben der Supermarkt zu macht.
  • Mündliche Prüfung an der Universität Wien. Nach der Prüfung erklärt der Professor der Studentin im außerordentlich knappen Mini: „Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder. Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt.“
  • Ein Student telegrafiert nach Hause: „Wo bleibt das Geld?“ Antwort vom Vater: „Hier.“
  • Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Erster Kandidat betritt den Raum. Der Prof: „Was ist schneller, der Schall oder das Licht?“ Der Student: „Das Licht.“ Der Prof: „Schön, und wieso?“ Der Student: „Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton.“ Der Prof: „Raus!!!“ Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: „Der Schall.“ Der Prof: „Wieso denn das?!? Der Student: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild.“ „RAUS!!!“ Der Prof fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat. Der Prof: „Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?“ Der Student: „Das Mündungsfeuer.“ Der Prof frohlockt und fragt: „Können Sie das begründen?“ Der Student druckst und meint dann: „Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren …“
  • Amerikanische Biologen haben das Gen entdeckt, das für die Untreue verantwortlich sein soll. Die Experten bezeichnen es auch als „Fremdgehn“ …
  • Der Professor fragt nach einem anzuwendenden mathematischen Verfahren – keiner meldet sich. Da kommt eine Stimme aus der hinteren Reihe: „Ich kaufe ein ‚E‘ …“
  • Ein Medizinstudent im letzten Semester führt im Hörsaal eine Zangengeburt vor. 10 Minuten müht er sich schweißgebadet an der Puppe ab, bis der Hochschulprofessor meint: „Wenn Sie jetzt dem Vater noch eine mit dem Hammer über den Schädel ziehen, haben Sie die ganze Familie umgebracht. „
  • Ein Professor erzählt seinem Kollegen: „Du ich habe jetzt ein Mittel gefunden gegen Vergesslichkeit!“ Fragt der Kollege: „Ja, was nimmst du denn da?“ – „Ähhh, wie heißt doch gleich diese Blume mit den Dornen …?“ – „Rose!“ – „Genau! Rosi, wie hieß das Mittelchen doch gleich?“
  • Ein Professor und ein Student stehen zufällig nebeneinander auf der Toilette. Sagt der Student: „Es ist aber schön, dass wir hier mal nicht als Professor und Student, sondern als zwei Männer stehen.“ Antwortet der Professor: „Ja, aber wie ich sehe haben Sie auch diesmal wieder den kürzeren gezogen.“
  • Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen Bruder: „Nicht bestanden. Bereite Vater vor.“ Der Bruder telegraphierte zurück: „Vater vorbereitet. Bereite dich vor.“
  • Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen. Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind. „Welcher Vogel ist das?“ „Weiß ich nicht.“ „Ihren Namen bitte!“ Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: „Raten Sie mal!“
  • Frage einer Studentin in der Vorlesung: „Herr Professor, warum brummt denn ein Elektromotor?“ Antwort: „Liebes Fräulein, wenn Sie fünfzig Perioden pro Sekunde hätten, würden Sie auch brummen.“
  • Fragt der Professor den Medizinstudenten bei der mündlichen Prüfung: „Sehen Sie den Baum vor dem Fenster?“ – „Ja, und?“ – „Wenn der wieder Blätter trägt, kommen Sie noch mal.“
  • Im Hörsaal hat man eine neue Lautsprecheranlage installiert. Der Professor spricht zur Probe ins Mikrofon: „Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hören?“ Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: „Jawohl, Herr Professor, aber es stört uns nicht im Geringsten!“
  • Klausur, der Prof bemerkt, dass ein Mädel aus den hinteren Reihen von einem Zettel abschreibt. Er bewegt sich langsam auf sie zu doch sie bemerkt das. Schnell versteckt sie den Zettel in ihrem Dekoll.. äh, Dekolt … äh, … BH! Er sagt zu ihr: „Als ihr Professor darf ich das nicht, aber als Mann darf ich das“ und greift ihr in den Ausschnitt und holt sich den Zettel. Sie: „Als ihre Studentin darf ich das nicht, aber als Frau darf ich das“ und scheuert ihm eine …
  • Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, wiel das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nicht?
  • Michael steht in der Mensa vor einem Automaten, wirft ein paar Münzen hinein und zieht ein Sandwich nach dem anderen heraus. Thorsten kommt hinzu und kann es nicht fassen: „Hör doch endlich auf damit, die kannst du doch gar nicht alle essen!“ – „Stör mich bloß nicht“, raunzt ihn Michael an. „Wo ich doch gerade so eine Glückssträhne habe!“
  • Neulich im Radio: „Es ist jetzt genau 13 Uhr. Guten Tag, verehrte Zuhörer, Guten Morgen liebe Studenten.“
  • Professor: „Zeichnen Sie einen waagerechten Strich an die Tafel, verlängern Sie diesen nun über die Wand bis zur Tür und schließen Sie diese leise von außen!“
  • Professor sitzt in der Mensa und isst. Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: „Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!“ der Student: „Ok, dann flieg ich halt weiter …“
  • Sagt der Professor zu den Studenten: „Wenn die Studenten in der letzten Reihe so leise wären wie die in der mittleren Reihe wo Zeitung lesen, so könnten die in der vordersten Reihe ungestört schlafen!!“
  • Verschiedene Studenten werden zu folgendem Problem konsultiert: ‚Beweise, dass alle ungeraden natürlichen Zahlen Primzahlen sind.‘ Nun, der erste studiert Mathematik: „Hmmm, 1 ist eine Primzahl, 3 ist Prim, 5 ist Prim und nach dem Prinzip der vollständigen Induktion sind alle ungeraden natürlichen Zahlen Primzahlen.“ Ein Physikstudent will sich mal an der Sache versuchen: „Also ich beweis das ganze mal mit einer Versuchsreihe: 1 ist Prim, 3 ist Prim, 5 ist Prim, 7 ist Prim, 9 ist – äh – ein Experimentierfehler, 11 ist Prim, 13 ist Prim … stimmt!“ Der Dritte studiert Ingenieurwissenschaft: „Also irgendwie kann das doch nicht stimmen … Mal sehn: 1 ist Prim, 3 ist Prim, 5 ist Prim, 7 ist Prim, 9 ist … 9 ist … na, bei einer gewissen Fehlertoleranz ist 9 eine Primzahl, 11 ist Prim, 13 ist Prim … Tatsache, stimmt.“ Jetzt versucht sich ein Informatikstudent an der Sache: „Naja, ihr wart zwar nah dran, aber ich hab grad ein C-Programm geschrieben, das den richtigen Beweis liefert.“ Er geht zum Terminal und startet sein Programm. Während er die Ausgabe auf dem Schirm abliest, sagt er: „1 ist Prim, 1 ist Prim, 1 ist Prim, 1 ist Prim …“ Ein zweiter Informatikstudent meint darauf: – „Ach, was! C! Das ist die falsche Sprache. Ich probiers mal mit UNIX und PASCAL. Mal sehen: „1 ist Prim, 3 ist Prim, 5 ist Prim, 7 ist Prim, 9 ist … Scheiße: ’segmentation fault: core dumped‘ …“ Und zu guter Letzt meint ein Jurist: – „Sacht ma‘, Jungs, was macht Ihr Euch es denn so schwer? Nehmen wir doch mal 1. Das ist eine Primzahl. Da ham wa doch unseren Präzedenzfall …“
  • Wenn ein Professor etwas im Fernsehen erklärt und die Leute verstehen ihn nicht, ist der Professor schuld. Wenn ein Professor etwas erklärt, und die Studenten verstehen ihn nicht, sind die Studenten schuld.
  • Professor kämpft mit dem Mikro und der Rückkopplung. Da sagt er: „Was ist denn das für ein Pfeiffen?“ Student in der ersten Reihe gedankenverloren: „Das ist die Rückkopplung vom Herzschrittmacher …“
  • Beim Philosophieexamen stand unter anderem auch folgendes auf dem Prüfungsbogen: „Wenn dies eine Frage ist, beantworten Sie sie.“ Eine der Antworten: „Wenn dies eine Antwort ist, bewerten Sie sie.“
  • „Was tun Sie, wenn man Ihnen ein Pferd mit Schlüsselbeinbruch zuführt?“ fragte der Professor seine Veterinärkandidaten. „Gipsverband, Tetanusspritze“ schlagen die Studenten vor. Der Professor schüttelt mit dem Kopf. Die Studenten warten. „Ich würde das Tier teuer ans Museum verkaufen“ meint schließlich der Professor. „Denn es wäre das einzige Pferd mit einem Schlüsselbein …“
  • Am Anfang der Klausur sagt der Professor: „Sie haben genau 2 Stunden Zeit. Danach werde ich keine weiteren Arbeiten mehr annehmen.“ Nach 2 Stunden ruft der Professor: „Schluss, meine Damen und Herren!“ Trotzdem kritzelt ein Student wie wild weiter … Eine halbe Stunde später, der Professor hat die eingesammelten Arbeiten vor sich liegen, will auch der letzte sein Heft noch abgeben, aber der Professor lehnt ab. Bläst sich der Student auf: „Herr Professor … Wissen sie eigentlich wen sie vor sich haben?“ „Nein…“ meint der Professor „Großartig“ sagt der Student, und schiebt seine Arbeit mitten in den Stapel …
  • Der Chemieprofessor doziert vor den Erstsemestern über die Elektronentransfertheorie. Er schreibt eine Strukturformel an die Tafel und sagt: „Wie sie sehen, fehlt ein Elektron. Wo ist es?“ Schweigen. „Wo ist das Elektron?“, fragt der Professor wieder. Da ruft einer der Studenten: „Niemand verlässt diesen Raum!“
  • Der Medizinprofessor prüft seine Studenten. Als erstes ruft er eine junge Studentin auf: „Sagen Sie mir mal, welcher menschliche Körperteil sich im Zustande der Erregung bis zum sechsfachen vergrößern kann.“ Die Studentin errötet: „Aber Herr Professor, sollten Sie das nicht lieber einen männlichen Studenten fragen?“ Professor: „Na gut … Also dann Sie, junger Mann; wissen Sie die Antwort?“ Student: „Im Zustand der Erregung können sich die Pupillen bis zum sechsfachen vergrößern!“ Professor: „Richtig!“ Er dreht sich zu der Studentin um: „Und Sie, junges Fräulein, gehen Sie mal lieber nicht mit zu großen Erwartungen in die Ehe!“
  • Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig. Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern. Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll: „Na, wie geht’s Ihnen denn?“ „Oh“, erwidert der Student, „ich laufe besser als je zuvor!“ „Gut“, meint der Professor, „jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch …“
  • Der Professor der Chemie sagt bei seinem Experiment zu seinen Studenten: „Wenn ich nicht ganz vorsichtig verfahre, dann fliegen wir alle in die Luft. Bitte treten Sie näher, damit Sie mir besser folgen können …“
  • Der Professor führt seinen Studenten einen hinkenden Patienten vor, der an einer angeborenen Missbildung des Hüftgelenks leidet. „Nun mal rasch und nicht lange überlegt, meine Herren. Was würden Sie in diesem Falle tun?“ „Auch hinken, Herr Professor …“
  • Der Professor kann es nicht lassen, seine Studentinnen zu bewitzeln. „Was, meine Damen, haben chirurgische Instrumente und Frauen gemeinsam?“ Keine der Damen weiß eine Antwort. Sagt der Professor: „Je ausgekochter, desto steriler …“
  • Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen. Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlägt. „Stefan, klopf doch bitte keine Nägel in die Wand“ „Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“ „Weißt Du was, Sohn,“ meint Vater mit plötzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“ Als Stefan am nächsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Dad, wozu die Autos“, fragt er. „Oh, die sind beide für Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir- und der Mercedes von Deiner Mutter!“
  • Die hübsche Studentin sagt zum Professor: „Glauben Sie mir, ich würde alles tun, um dieses Examen zu bestehen. Ich meine wirklich alles.“ Der Professor hakt nach: „Wirklich alles?“ Sie beugt sich zu ihm und blickt ihm tief in die Augen, wobei sie haucht: „Alles.“ Da fragt er im Flüsterton: „Würden Sie lernen?“
  • Die Studentin zu ihrem Vermieter: „Ich brauche noch zwölf Schlüssel zu meinem Appartement.“ Der Vermieter: „Soll ich nicht besser gleich eine Drehtür einbauen lassen?“
  • Ein Medizinstudent soll im gynäkologischen Praktikum an einer Puppe eine Zangengeburt demonstrieren. Nach vollbrachter Tat wendet er sich stolz dem Professor zu. „Ausgezeichnet, mein lieber“ meint dieser. „Jetzt brauchen sie bloß noch dem jungen Vater mit der scharfen Kante der Geburtszange ein paar Schläge über den Kopf zu geben, dann haben sie die ganze Familie umgebracht!“
  • Ein Physikstudent, ein Mathematikstudent und ein Medizinstudent bekommen von ihren Professoren jeweils ein Telefonbuch vorgelegt. Der Physikstudent: „Ich kann aus diesen Messergebnissen nicht auf den Versuch schließen und damit ist das Ergebnis zu ungenau und wertlos!“ Der Mathematikstudent: „Diese Nummern lassen sich nicht als mathematische Reihe zusammenfassen, damit sind sie per Definition Definitionen und ohne Zusammenhang sind diese Definitionen wertlos.“ Der Medizinstudent schaut den Professor nur müde an und fragt : „Bis wann ?“
  • Ein Professor und seine Studenten stehen um eine Leiche, der Professor fragt die Studenten: „Wondrak, woran ist der Mann gestorben?“ Wondrak: „Klarer Fall, Herzinfarkt.“ Prof: „Falsch! Dierspiegl, woran ist der Mann gestorben?“ Dierspiegl: „Gehirntumor, zu spät erkannt, tot.“ Prof: „Total falsch! Meier, woran ist der Mann gestorben?“ Meier: „Säuferleber, Leberzirrhose, tot.“ Prof: „Woher wissen Sie das so genau?“ Meier: „Ich werd’ doch noch meinen Vater erkennen!“
  • Ein Prüfling ist gerade durchgefallen und verlässt das Gebäude, als von oben sein Prüfer runterruft: „Sie haben doch bestanden, der hier ist noch viel schlechter …“
  • Ein Student geht in eine Tierhandlung und sagt: „Ich brauche drei Hausmäuse, 27 Bettwanzen und 43 Silberfischchen.“ „So ein Ungeziefer führen wir nicht, was wollen Sie denn damit?“ „Mein Hauswirt hat mir gekündigt und verlangt, dass ich die Wohnung in den ursprünglichen Zustand zurückversetze …“
  • Ein Student telegrafiert nach Hause: „Wo bleibt das Geld?“ Antwort vom Vater: „Hier …“
  • Eine Gruppe Studenten schaut bei einer Obduktion zu. Der Professor öffnet den Magen, drin sind Nudeln. Einer der Studenten sagt: „Man habe ich einen Hunger!“ Sagt ein anderer: „Na dann iss doch die Nudeln hier!“ Nach einer Weile kann der erste seinen Hunger nicht mehr zähmen und macht sich über die Nudeln her. Nach einigen Minuten fallen ihm diese jedoch wieder „aus dem Gesicht“ … Sagt der andere: „Magst du etwa keine Nudeln?“ „Doch“, sagt der erste, „eigentlich ja, aber die hier sind schon kalt …“ Mahlzeit! Aber es kommt noch ekliger: Sagt der andere: „Aber jetzt sind se ja warm, jetzt kann ich sie essen !!!!“
  • Eine Gruppe von Forschern hat eine Methode entwickelt, Fachwissen in Tablettenform zu bringen. Ein Student geht daraufhin in die Apotheke und fragt, welche Sorten von Wissenspillen vorrätig sind. Der Apotheker zeigt ihm eine Tablette und sagt: „Hier ist eine Pille für Kenntnisse in englischer Literatur.“ Der Student nimmt die Pille, um die Wirkungskraft auszuprobieren und weiß sofort alles über englische Literatur. „Das ist ja toll! Was haben Sie sonst noch?“, fragt der Student. „Nun, wir bieten Tabletten für Kunstgeschichte, Biologie und Weltgeschichte.“, antwortet der Apotheker. Der Student nimmt je eine, schluckt sie und weiß nun alles über diese Themen. Da ihm das aber noch nicht reicht, fragt er: „Haben Sie auch Mathematikpillen?“, worauf der Apotheker „Einen Moment bitte!“ antwortet, nach hinten in irgendein Hinterzimmer geht und mit einer BigMac-großen Tablette wiederkommt, die er vor den verdutzten Studenten auf den Tresen legt. „Und für Mathekenntnisse muss ich dieses Riesenteil schlucken???“ fragt erstaunt der Student. Die Antwort: „Nun, Mathematik war schon immer schlecht zu komprimieren und vor allem äußerst schwer zu schlucken!“
  • Empört sich der Professor in der Vorlesung: „Heute will jeder Idiot Medizin studieren – zu meiner Zeit war ich der einzige in der ganzen Stadt!“
  • Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Professor: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an.“ Sprach’s und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch … Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Professor: „Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt.“
  • Es ist nicht schlimm für die Professoren, wenn die Studenten alle fünf Minuten auf die Uhr sehen; es wird erst schlimm, wenn sie anfangen, sich die Uhr ans Ohr zu halten.
  • Examen in Anatomie. Die junge Kandidatin steht vor einer Leiche, genaugenommen vor dem, was andere nach ihren Sezierübungen von ihr übrig ließen. Der Professor zur Studentin: „Können Sie mir sagen, ob es sich hier um eine weibliche oder männliche Leiche handelt?“ Die Studentin blickt auf den Tisch, wird rot, sagt aber bestimmt: „Eine männliche Leiche, Herr Professor!“ „So? Und woran wollen Sie das erkennen? Mit abgewendetem Gesicht deutet die Studentin auf einen Leichenrest und sagt tapfer: „An dieser Stelle hat sich der Penis befunden.“ Antwort des Professors: „Mitunter, meine Dame, mitunter!“
  • Im Hörsaal sind zwei Garderobenhaken angebracht worden. Darüber ein Schild: „Nur für Dozenten!“ Am nächsten Tag klebt ein Zettel drunter: „Aber man kann auch Mäntel daran aufhängen …“
  • Im Hörsaal zu Beginn der Jura-Vorlesung: Professor: „Sehen Sie sich die Person rechts und links neben ihnen an, diese werden am Ende des Semesters nicht mehr dort sein …“
  • In einem Betrieb finden Bewerbungsgespräche statt. Der Personalchef bittet die Bewerber, einfach nur bis 10 zu zählen. Der Elektroniker beginnt: „0001, 0002, 0003, 0004 …“ Der Personalchef winkt ab: „Der nächste bitte!“ Der Mathematiker: „Wir definieren die Folge a(n) mit a(0)=0 und a(n+1)+1 …“ Der Personalchef bricht ab und bittet den nächsten Bewerber: Der Informatiker fängt an: „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, a, b, c …“ Auch ihn will der Personalchef nicht. Als letztes kommt ein Student: „1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10.“ Der Personalchef ist begeistert: O.k., Sie kriegen den Job!“ „Warten Sie, ich kann noch weiter: Bube, Dame, König …“
  • Informatik-Professor in der ersten Vorlesung: Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung – mit dem kleinen Unterschied: Ich muss sie halten. Sie können mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schön in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplomprüfung ebenso in Verlegenheit bringen …
  • Kommt ein Mathematik-Student in ein Fotogeschäft. „Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.“ Verkäuferin: „9×13?“ „117. Wieso?“ Kommt ein Mathematik-Professor in ein Fotogeschäft. „Guten Tag! Ich möchte diesen Film entwickeln lassen.“ Verkäuferin: „10×15?“ „Ja, das ist lösbar. Wieso?“
  • Kunst-Prof zum Studenten: „Find` ich gut, dass Sie Ihr Selbstbildnis ohne Perspektive gezeichnet haben … ich meine, Sie haben ja auch keine!“
  • Matheseminar, Prof macht Studentin rund: „Sie haben ja von Tuten und Blasen keine Ahnung!“ Sie: „Was’n Tuten?“
  • Mündliche Anatomieprüfung, Professor zur Studentin: „Ist die Muskulatur der Schamlippen glatt (unwillkürlich) oder quergestreift (willkürlich)?“ Antwort: „Quergestreift!“ Darauf der Professor: „Na dann spreizen sie die Beine und klatschen sie mal …“
  • Mündliche Prüfung an der Universität Wien. Nach der Prüfung erklärt der Professor der Studentin im außerordentlich knappen Mini: „Meine Dame, wir sehen uns in sechs Wochen wieder. Sie haben mich zwar erregt, aber leider nicht befriedigt …“
  • Prof.: „Was machen wir, wenn der Kunde möglichst sofort Ergebnisse sehen will?“ Student: „Pfuschen!“ Prof: „Richtig! Wie beim Sex – quick & dirty …“
  • Professor zur Schwangeren während des mündlichen. Examens: „Jetzt sind sie schon zu zweit hier und haben dennoch keine Ahnung …“
  • Professor: „Der Briefträger läuft 12 km/h und der Dackel 16 km/h, die Entfernung beträgt 50m. Wann überholt der Dackel den Briefträger? Lösen sie das Problem zeichnerisch.“ Student: „Ich kann aber keinen Dackel zeichnen …“
  • Professor: „Was ist Agio?“ Student: „Weiß ich nicht.“ Professor: „OK, durchgefallen!“ Student: „Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!“ Professor: „Klar … Was ist Disagio?“ Student: “ … “ Professor: „… und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?“ Student: “ … “ Professor: „…d urchgefallen!“
  • Professor: „Wie ist es denn mit der Harn-Samen-Röhre, ist die geschlossen oder offen beim Geschlechtsverkehr?“ Student: „Hm … offen?“ Prof.: „Natürlich ist die offen. Stellen Sie sich vor, die wäre geschlossen, dann ginge der Schuss aber nach hinten los, da flögen Ihnen die Ohren weg …“
  • Professor: Mit ihren geistigen Tiefflügen kommen sie selbst unter russischem Radar noch durch!
  • Prüfer zur Studentin: „Nennen Sie mir drei Stücke von Shakespeare!“ „10 Zentimeter, 15 Zentimeter und 20 Zentimeter.“ „Was soll das heißen?“ „Viel Lärm um nichts – Wie es euch gefällt – Ein Sommernachtstraum.“ „Und was bedeuten dann 30 Zentimeter?“ „Das ist nicht von Shakespeare, das ist von Grillparzer: Weh dem, der lügt …“
  • Student: Warum müssen wir immer Ihrer Meinung sein? Professor: Müssen Sie nicht, aber meine ist die richtige …
  • Trifft der Student seinen Professor auf der Toilette. „Hallo Professor, endlich kann ich mir Ihnen gegenüber auch mal was heraus nehmen!“ „Tja, wie ich Sie kenne Schmidt, werden Sie auch hier wieder den kürzeren ziehen.“
  • Uni Hannover: Professor: „Quecksilber hat ein spezifisches Gewicht von ungefähr 14 g/cm3, Eisen hat eine von ungefähr 7 g/cm3. Heißt das jetzt, dass eine Eisenkugel in Quecksilber schwimmt?“ Student: „Ja. Da können sogar zwei drin schwimmen …“
  • Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung – wieder zurück nach Sydney. Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas einfaches über eine Radikal-Reaktion. „Cool“, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, „das wird eine leichte Prüfung.“ Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: „2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?“
  • Warum stehen Studenten schon um sechs Uhr auf? – Weil um halb sieben der Supermarkt zu macht.
  • Was ist der Unterschied zwischen einer Hausfrau und einem Studenten? Die Hausfrau spült nach dem Essen …
  • Zwei Studenten im UNIX-Rechenzentrum. Der eine klickt wie wild auf die linke Maustaste, total verschwitzt und fluchend. Der Andere: „Das ist nicht Windows sondern UNIX. UNIX kann man nicht überreden …“
  • Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester. Prof: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens die Fähigkeit Ekel zu überwinden, zweitens messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelüberwindung an.“ Sprach es und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, grün-gelber Flüssigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Studenten auf den Tisch. Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schließlich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof: „Ihren Ekel haben sie zwar überwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe lässt doch sehr zu wünschen übrig. Denn ich habe den Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt.“
  • In Heidelberg fragt ein junger Mann auf der Straße einen anderen: „ Entschuldigung, können Sie mir vielleicht sagen, wo hier die Universität ist?“ – „Tut mir leid, ich bin selbst nur Student!“

 
 

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