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Die besten Witze über Himmel und Hölle

Willkommen im humorvollen Reich der „Besten Witze über Himmel und Hölle“! Hier tauchen wir in die himmlisch-komischen und teuflisch-witzigen Anekdoten ein, die das Jenseits mit einem Schmunzeln aufwerten. Von himmlischen Engeln bis zu höllisch-lustigen Teufeln – diese Witze bringen nicht nur die Wolken zum Lachen, sondern lassen auch die Flammen der Unterwelt vor Vergnügen züngeln.
 
In dieser Kategorie vereinen sich himmlische Harmonie und höllische Heiterkeit zu einer göttlich-komischen Mischung. Egal, ob Sie nach humorvollen Einblicken ins Paradies oder augenzwinkernden Abstechern in die Hölle suchen – hier finden Sie die besten Witze, die den Himmel auf Erden und die Hölle zu einem schallenden Lacher machen.
 
Begleiten Sie uns auf einer Reise durch die himmlischen Gefilde des Humors und die teuflisch-komischen Abgründe der Komik. Die besten Witze über Himmel und Hölle warten darauf, Ihre Laune auf himmlische Höhen zu heben und dabei so manche höllische Pointe zu entfachen. Viel Spaß beim Schmunzeln, Lachen und Entdecken der humorvollen Seiten jenseits der Grenzen von Himmel und Hölle!
 

  • Bill Clinton und der Papst sterben, leider wird etwas verwechselt, der Papst kommt in die Hölle und Bill Clinton in den Himmel. Nach drei Tagen fällt die Verwechslung auf, nun kommt Bill Clinton in die Hölle und der Papst in den Himmel, auf der Mitte des Weges treffen sich beide als der Papst so vor sich hin murmelt: Endlich komm ich zur Jungfrau Maria. Darauf sagt Bill Clinton im vorübergehn: Beinahe, nur drei Tage zu spät!
  • Der liebe Gott macht seinen Morgenspaziergang und trifft Adam unter dem Apfelbaum. Der lässt sich gerade den reifsten aller Äpfel schmecken. Stirnrunzelnd fragt der liebe Gott, wo Eva gerade sei. Die nimmt gerade ein Bad im Fluss, gibt Adam Auskunft. Da lässt der liebe Gott vor Wut ein Gewitter hervorbrechen. „Ist die denn wahnsinnig?! Den Geruch kriege ich doch nie wieder aus den Fischen raus!“
  • Der Papst, Kardinal Meißner (vom Erzbistum Köln) und Drewermann (Kirchenkritiker und ehem. Pfarrer) kommen in den Himmel. Petrus öffnet die Tür: „Hallo zusammen, ich lasse Euch ja gerne rein, aber erst müsst Ihr noch bei unserem Vorstand vorstellig werden!“ Die drei nicken zustimmend. Erst geht der Papst in das Zimmer. Drin sitzen Gott, Jesus und der heilige Geist. Nach einer Stunde kommt der Papst wieder raus. „Na, wie war´s?“ – „Naja, meint der Papst, ich muss nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht.“ und verschwand. Danach geht Kardinal Meißner rein. Nach 3 Stunden kommt er wieder raus. Petrus und Drewermann fragen wiederum: „Na, wie war´s?“ – „Naja, sagt Meißner, ich muss nochmal runter auf die Erde, ich habe etwas verkehrt gemacht …“ und verschwand. Zu guter letzt geht Drewermann rein, Petrus wartet noch auf ihn. Es vergehen 2 Stunden, 3 Stunden, … nach 6 Stunden kommt Jesus aus dem Zimmer geschossen. Petrus fragt: „Was machst Du denn hier?“ – „Naja, sagt Jesus, ich muss nochmal runter auf die Erde …“
  • Hitler starb. Als er oben im Himmel ankommt, will ihn Petrus nicht reinlassen. Adolf bietet ihm ein Eisernes Kreuz an, falls er ihn doch reinlässt. Da geht Petrus zu Jesus und schickt diesen zu Adolf vor die Pforte. Auch dieser erhält ein eisernes Kreuz angeboten. Also geht Jesus zu seinem Dad und erzählt ihm von dem Angebot und fragt, was er tun soll. Da sagte Gott: „Mensch Jesus, was willst Du den mit ’nem eisernen Kreuz, du bist ja nicht mal mit einem aus Holz fertig geworden!“
  • Die Weisen aus dem Morgenland treffen am Stall zu Bethlehem ein. Einer will geradewegs auf die Krippe zugehen und tritt dabei in einen Kuhfladen. Als er sich die Bescherung ansieht, schreit er „Jesus Christus!“ Da dreht sich die Frau an der Tür zu ihrem Mann um: „Du, Josef, ich glaube, das ist ein besserer Name als Gerhard!“
  • Ein Aldi-Bruder ist gestorben. Er kommt vor das Himmelstor und will rein. Aber Gott meint: „Nein, nein lieber Aldi, Du kommst hier nicht rein!“ Aldi: „Aber wieso denn nicht? Ich habe doch immer anständig gelebt, immer alles zu billigsten Preisen verkauft und jetzt darf ich nicht rein?“ Gott: „Ja, Du hast Dich trotzdem am Volke bereichert und alle ausgenutzt.“ Aldi ist fassungslos. Nach einer Weile kommt eine Nonne vorbei, die auch durch das Tor durch will. Nonne: „Was machst Du denn hier?“ Aldi: „Gott lässt mich nicht rein, obwohl ich immer anständig und nett zu allen Leuten war.“ Nonne: „Naja, macht nichts, ich schmuggle Dich rein! Also, geh unter meinen Rock und ich werde Dich mit durch das Himmelstor nehmen.“ Gesagt getan, Aldi schlüpft unter den Rock der Nonne und beide gehen auf das Tor zu. Kurz vor dem Himmelstor schreit die Nonne plötzlich auf: „Ahh. Du bist ja gar nicht der Aldi, du bist ja der Herr Schlecker!“
  • Ein Anwalt kam nach einer erfolgreichen und ehrlichen Karriere an die Himmelspforte, gleichzeitig mit dem Papst. Petrus grüßte zuerst den Papst und begleitete ihn zu seiner neuen Wohnung: Der Raum war klein und schäbig, ähnlich einem drittklassigen Autobahnmotel. Danach wurde der Anwalt zu seinem Quartier gebracht: Eine palastähnliche Anlage mit Swimming-pool, einem Park und Garten, und eine Terrasse mit malerischer Sicht auf die Himmelspforte. Der Anwalt war irgendwie ein bisschen überrascht und sagte zu Petrus: „Ich finde es sehr eigenartig, wenn ich diese meine Stätte betrachte, nachdem ich gesehen habe, wie billig selbst der Papst untergebracht worden ist.“ Da antwortete Petrus: „Ach, weißt Du, wir haben hier oben gut hundert dieser Päpste und ehrlich gesagt langweilen sie uns langsam ziemlich – aber wir hatten noch nie einen Anwalt!“
  • Ein Atheist stirbt. Zu seiner Überraschung findet er sich nach seinem Tod vor dem Höllentor wieder. Naja, denkt er sich, gibt’s das also doch und betritt mit böser Vorahnung die Hölle. Was ihn erwartet ist jedoch ein sonnenbeschienene Meeresbucht, weißer Sandstrand, ein sanfter Wind weht, leise Musik klingt im Hintergrund. Der Teufel liegt im Schatten unter Palmen und trinkt Cocktails: „Kommt her, gesell’ dich zu uns, nimm dir einen Drink und schau dich um.“ Eine schöne Frau reicht ihm einen Drink, er kann es noch gar nicht fassen und macht erst mal einen kleinen Spaziergang. Am Ende der Bucht öffnet sich vor ihm plötzlich ein großes Loch, Rauch quillt hervor, Flammen züngeln heraus und man hört Jammern und Wehklagen. Leicht überrascht kehrt er zum Teufel zurück: „Es gefällt mir sehr gut hier, aber am Ende der Bucht, da gibt es so ein dunkles, raucherfülltes Loch aus dem Jammern und Wehklagen zu hören ist – was ist das denn?“ Darauf der Teufel: „Ja weist du, das ist für die Christen – die wollen das so!“
  • Ein braver Mann stirbt und kommt in den Himmel. Er bekommt auch bloß ein Wurstbrot und es ist alles furchtbar fromm und langweilig. Da sieht er in die Hölle runter und sieht, dass es da ganz lustig zu geht. Alle sind fröhlich, haben ein riesengroßes Festmahl und mit Sex wird auch nicht gespart. Da kann sich der Gute nicht halten und sagt zu Petrus: „Ich will auch runter in die Hölle!“ Meint Petrus: „Meinetwegen! Ist Deine Entscheidung, geh nur!“ Also kommt der Mann in die Hölle und wird gleich vom Teufel gepackt, in einen Kochtopf geworfen und erst mal kräftig untergetaucht. Als er wieder auftaucht, fragt er den Teufel: „Ich habe doch vorhin vom Himmel aus ganz was anderes gesehen! Wo ist denn das Festmahl und der Sex?“ Darauf der Teufel: „Ach das! Das ist nur unsere Werbeabteilung!“
  • Ein evangelischer Pfarrer kommt in den Himmel. Zur besseren Fortbewegung und für seine treuen Dienste im Namen des Herrn übergibt ihm Petrus einen VW Käfer. Hocherfreut fährt er los, den Himmel zu erkunden. Plötzlich sieht er seinen alten katholischen Kollegen – in einem Benz! Sofort fährt er zurück zu Petrus und fragt, was das soll. Darauf Petrus: „Das musst Du schon verstehen, er hatte es nicht leicht, das Zölibat und so …“ – „OK, OK … ich seh’s ja ein …“ Unser Freund begibt sich also wieder auf Erkundungsfahrt. Auf einmal begegnet ihm ein Rabbiner – im Rolls Royce! Sofort fährt er wieder zurück, will sich lauthals beschweren, ein Rabbi hat schließlich kein Zölibat und auch sonst kein allzu hartes Priesterleben. Darauf Petrus warnend: „Pssst! Blutsverwandter vom Chef!“
  • Ein Flugzeug muss im Urwald notlanden, kracht durch die Bäume und schlägt mitten in einem Eingeborenendorf auf. Ein Insasse lebt noch, schleppt sich nach draußen und sieht sich einer natürlich wütenden Horde Eingeborener gegenüber. Er denkt: Scheiße, jetzt bin ich im Arsch! Da ertönt eine dumpfe Stimme aus dem Nichts: „Nein, bist du nicht. Gehe zu den Häuptling dort vorne, ergreife seinen Speer und stoße ihn in sein Herz!“ Der Mann denkt nicht lange darüber nach, springt zum Häuptling, schnappt sich dessen Speer und rammt das Teil in sein Herz. Plötzlich hört er wieder die Stimme aus dem Nichts: „Jetzt bist du im Arsch!“
  • Ein Franzose, Engländer und Deutscher im Lokal. Franzose: Ist das dort am Tisch nicht Jesus? Deutscher geht hin und fragt: „Sind Sie Jesus?“ Jesus: „Ja ich bin es.“ Deutscher geht zurück: „Ja, er ist es.“ Darauf geht der Engländer hin und lässt sich von Jesus seine Kranke Schulter heilen. Danach geht der Franzose hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nachdem Jesus mit dem Essen fertig ist kommt er zu dem Deutschen und fragt ihn ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Deutsche: „Nehmen Sie bloß die Finger weg, ich bin 3 Wochen krank geschrieben!“
  • Ein Homosexueller stirbt und kommt in den Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn hineinlassen soll, denkt sich aber, dass ein Versuch nicht schaden könnte. Sie gehen in Richtung der zugeteilten Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben, und schon kommt der Homosexuelle und nimmt Petrus heftig von hinten. Danach richtet sich Petrus auf und sagt: „Wenn das noch einmal vorkommt, musst du den Himmel verlassen und du kommst in die Hölle!“ Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter. Er bückt sich, und der Homosexuelle kann sich wieder nicht beherrschen und packt ihn sofort noch einmal von hinten. Daraufhin wird er in die Hölle verbannt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich geworden. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: „Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden. Geh hin, mein Sohn, und sieh nach, was da los ist.“ So geht Jesus in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: „Was ist denn hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, dass ihr noch genug Holz habt! Darauf der Teufel: „Dann bück’ du dich doch und heb’ einmal einen Holzscheit auf …!
  • Ein KFZ-Mechaniker ist soeben bei Petrus angekommen. „Hey Petrus, warum bin ich denn schon hier, ich bin doch erst 45?!“ Petrus schaut in seine Unterlagen: „Nach den Stunden, die Du Deinen Kunden berechnet hast, musst Du schon 94 sein!“
  • Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihn aus. Ruft der Mann: „Hey, das kannst Du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!“ Darauf der Teufel: „Ha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamt-Jenseits.“
  • Ein Mann kommt von der Dienstreise vorzeitig zurück. Natürlich liegt seine Frau nackt im Bett, selbiges ist zerwühlt, jedoch weit und breit kein anderer Mann zu finden. Er schaut unter’s Bett, in den Schrank, auf den Balkon – nichts. Doch! Unten auf dem Hof liegt ein Nackter und sonnt sich. Dir wird’ ich’s zeigen, sagt der Mann, schnappt sich den Kühlschrank und lässt ihn von oben auf den Nackten fallen. Kurze Zeit später im Himmel. Petrus sitzt am Tor, da kommt ein nackter Mann an. Petrus fragt: „Was ist denn mit Dir passiert?“ – „Also nee, ich sonn’ mich da so im Garten und auf einmal haut mir so’n Kunde ’nen Kühlschrank auf’n Kopp – und dann war’s schwarz!“ – „Na ja, kannste nix für, darfst ’rein in den Himmel. 2 Minuten später, Petrus sitzt gerade wieder, da kommt schon wieder ein nackter Mann. Petrus: „Was ist denn mit Dir los, lauter Nackte heute?!“ – „Ooooch, ich sitz da so im Kühlschrank …“
  • Ein Pfarrer und ein Reisebusfahrer warten zusammen vor der Himmelstür. Endlich macht Petrus auf. „Komm schon rein“ sagt er zu dem Reisebusfahrer. Dem Gottesmann verwehrt er den Eintritt. „Aus welchem Grund?“ fragt der Pfarrer. Petrus legt ein weises Lächeln auf: „Schau, wenn du gepredigt hast, haben die Leute in der Kirche geschlafen. Aber wenn der da am Lenkrad saß, haben alle Leute im Bus gebetet.“
  • Eine Nonne klingelt an der Himmelstür. Petrus stellt seine Routinefrage: „Wer bist du? Beruf?“ – „Die Braut Jesu.“ Verblüfft wendet sich der heilige Petrus dem Erzengel Michael zu: „Sag mal, wusstest du, dass der Junior heiraten will?“
  • Eines Mittags im Paradies. Plötzlich fährt Adam seine Eva an: „Hey, was entdecke ich da im Salat? Ist das nicht meine neue Sonntagshose?“
  • Einige Tage nachdem er erschaffen worden war, begann Adam sich im Garten Eden einsam zu fühlen. Er beschwerte sich bei Gott. Dieser bot ihm einen Deal an: „Ich werde ein attraktives, intelligentes, einfühlsames Lebewesen erschaffen, das Dich fortan begleiten soll.“ Adam, schon leicht misstrauisch: „Und was kostet mich das?“ Gott: „Das Augenlicht, den linken Arm und den rechten Fuß.“ Adam: „Nein, das ist es mir nicht wert. Was bekomme ich denn – sagen wir – für eine Rippe?“
  • Gott sagt zu Adam: „Ich hab eine gute und eine schlechte Nachricht für dich. Welche willst du zuerst hören?“ – „Die Gute!“ sagt Adam. „Also“ sagt Gott „du bekommst sowohl ein Gehirn als auch einen Penis …“ – „Und was ist die Schlechte?“ fragt Adam. Da antwortet Gott: „Du kannst leider nicht beides auf einmal benutzen.“
  • Gott und Petrus spielen Golf. Gott verzieht seinen Abschlag, der Ball rollt in Richtung Sandbunker. Da kommt eine Maus und packt den Golfball, dann kommt eine Katze und packt die Maus, dann kommt ein Adler und packt die Katze und schwingt sich mit ihr in die Luft, dann kommt ein Blitz und schlägt in den Adler mit der Katze mit der Maus mit dem Golfball, der Golfball fällt genau ins Loch. Petrus: „Wat is jetzt? Spielen wir Golf oder blödeln wir rum?“
  • Im alten Jerusalem will eine wildgewordene Masse von Menschen gerade eine Ehebrecherin steinigen. Jesus geht dazwischen und hält eine Predigt, die damit endet: „Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“ Da fliegt ihm mit voller Wucht ein Stein ins Genick. Jesus dreht sich um und brüllt: „Mutter, du nervst langsam!“
  • Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an die Tür und fragt den Davorstehenden: „Wie heißt Du mein Sohn?“ Der Mann antwortet: „Ich bin Egon Müller aus Ham …“ Und schwupp weg ist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl steht davor. „Ich bin Egon Müller aus Ham …“ weg ist er. Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chef geht: „Tag Gott, sag mal, was geht denn ab? Dreimal schon steht ein Typ bei mir vor der Tür, sagt ‚Ich bin Egon Müller aus Ham …’ und veschwindet wieder.“ Gott: „Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt.“
  • Der Boss des Stahlkonzerns ist gestorben. Er kommt in die Hölle. Zwei Wochen später klingelt es am Himmelstor. Petrus öffnet und der Teufel steht da und sagt: „Nimm mir bloß den Stahlboss ab. Er hat schon drei Öfen stillgelegt und den Rest auf Kurzarbeit gesetzt.“
  • Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind. Es klopft an die Himmelstür, Petrus sagt: „Nur außergewöhnliche Fälle!“ Der Verstorbene: „Hör meine Geschichte: Ich dachte schon immer, meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit – renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab, und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, und der hängt am Geländer. Also, ich einen Hammer geholt, dem Sack auf die Finger gehauen; der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf … die Sau. Ich zurück in die Küche, greif mir den Kühlschrank und schmeiße das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt ist, bekomme ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt.“ „OK“, sagt Petrus. „Ist genehmigt, komm rein.“ Kurz darauf klopft es wieder … „Nur außergewöhnliche Fälle“, sagt Petrus. „Kein Problem“, sagt der Verstorbene: „Ich mache wie jeden morgen meinen Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, falle über das Geländer und kann mich in wirklich letzter Sekunde ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. ‚Meine Güte,‘ denk ich, ‚was für ein Glück, ich lebe noch!‘ Da kommt ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und denke, das gibt es ja nicht, zum zweiten Mal überlebt. Ich schau nach oben und plötzlich trifft mich dieser blöde Kühlschrank.“ „OK“, sagt Petrus. „Rein mit dir.“ Und schon wieder klopft es an der Himmelstür: „Nur außergewöhnliche Fälle“, sagt Petrus. „Kein Thema,“ meint der Verstorbene: „Also: Ich sitze nach einer echt scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank …“
  • George Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. „Ich weiß nicht was ich machen soll“, sagt der Teufel, „Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer. Müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie Du. Ich werde einen davon freilassen, damit Du dessen Platz einnehmen kannst, und Du darfst entscheiden wen.“ „Das klingt gut“, denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool, ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder …. „Ach nö“, sagt George, „das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer …“ Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder … „Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag, ein Tag aus auf Felsen einzuhauen“ sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. „Na gut, das könnte ich tun“, sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt „Ok Monica, Du kannst gehen!“
  • Der Teufel besucht Petrus und fragt ihn, ob man nicht einmal ein Fußballspiel „Himmel gegen Hölle“ organisieren sollte. Petrus hat dafür nur ein Lächeln übrig und sagt: „Glaubst du wirklich ihr hättet nur die geringste Chance? Sämtliche gute Fußballspieler sind bei uns im Himmel!“ Der Teufel lacht zurück: „Macht nix, wir haben alle Schiedsrichter!“


 
 
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