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Lustige Bundeswehr-Witze

Hier findest Du die lustigsten und besten Witze rund ums Thema Bundeswehr.
 

  • Während eines Manövers bleibt ein LKW der Bundeswehr stecken. Der Fahrer hat Glück, denn in diesem Augenblick hält neben ihm ein Jeep mit vier Offizieren. Gemeinsam gelingt es ihnen unter letzter Kraftaufbietung den Wagen aus dem Schlamm zu befreien. „Ein schönes Stück Arbeit“, bemerkt einer der Offiziere, „was haben Sie denn geladen?“ Antwortet der Fahrer: „26 Rekruten!“
  • Für das Flottenmanöver soll Munition geladen werden. Der Maat: „Leute, seid vorsichtig – letzte Woche sind dabei zwölf Mann in die Luft geflogen.“ Ein Matrose: „Das kann uns nicht passieren – wir sind ja nur acht.“
  • Musterung beim Bund. „Na was sind Sie denn?“ „Ich bin Komiker“ „Komiker – na dann zeigen Sie mal, was Sie können!“ Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus: „Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt.“
  • „Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?“ „Nein – wie denn?“ „Ich erzähl es Ihnen morgen!“
  • Feldwebel: „Wer von Ihnen ist musikalisch?“ „Ich.“ „Gut, Sie tragen das Klavier ins Kasino.“
  • Der Stabsarzt sieht bei der Musterung den kleinsten Penis aller Zeiten, er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam. Ärgert sich der Rekrut: „Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen?“
  • Warum schickt man keine Panzergrenadiere auf Telefonmasten? Die versuchen immer, die Hubschrauber zu füttern.
  • Dienstvorschriften: Ab einem Wasserstand von 1,20 Meter beginnt der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen. Die Grußpflicht entfällt hierbei. Am Ende des Baumes hört der Soldat selbstständig mit den Kletterbewegungen auf. Beim Einbruch der Dämmerung ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen. Sollte der Eindringling selbst durch Abgeben eines Warnschusses nicht von seinem Vorhaben abzubringen sein, so ist zunächst auf die Beine zu schießen.
  • Ein Luftwaffenoffizier macht abfällige Bemerkungen über das Heer. Kommt ein Offizier vom Heer und fragt: „Haben sie was gegen das Heer?“ Luftwaffenoffizier: „Ja, Napalm.“
  • Steht ein Schütze am Wachtor und hält Dienst. Kommt auf einmal der UvD (Unteroffizier vom Dienst) an und sagt: „Hey, Schütze, heute kommt der General. Wenn er kommt, sofort Meldung zu mir!“ Der Schütze einigermaßen eingeschüchtert: „Jawohl!“ Nach einer Stunde – der General ist noch nicht gekommen – turnt wieder der UvD an. Diesmal noch hektischer: „Sobald der General da ist, sofort Meldung machen!“ Wieder 30 Minuten später der UvD zum Schützen: „Sobald der General da ist, sofort Meldung zu mir!“ Das geht alle 20 Minuten so weiter, bis auf einmal eine Limousine vor dem Kasernentor hält. Der Schütze geht auf den Wagen zu und fragt: „Hey, Du! Bist Du der General?“ Sagt der General: „Ja, der bin ich. Und?“ Sagt der Schütze: „Dann verpiss Dich lieber schnell, der UvD sucht Dich schon die ganze Zeit.“
  • Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift „Gesprengt!“. Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: „Wir schwimmen!“
  • Bei der Marine nehmen sie jetzt nur noch Nichtschwimmer! Die verteidigen nämlich die Schiffe länger!
  • Wer ist der größte Feind des Grenadiers? Der Rasenmäher! Nimmt Licht, Deckung und die Nahrung weg.
  • Die jungen Fallschirmspringer sollen zum ersten Mal aus dem Flugzeug abspringen. Der Spieß führt jeden einzelnen zur Luke und schubst ihn hinaus. Nur einer wehrt sich mit Händen und Füssen, doch schließlich kann ihn der Spieß doch in die Tiefe befördern. Einer biegt sich vor Lachen. Brüllt der Spieß: „Über einen solchen Feigling können Sie noch lachen?“ – „Feigling ist gut! Das war unser Pilot!“
  • Krause ist wieder mal zu spät gekommen und erhält eine Standpauke vom Chef: „Sie waren ja sicher mal beim Bund. Was hat da eigentlich der Spieß zu Ihnen gesagt, wenn Sie zu spät gekommen sind?“ Krause: „Nichts besonderes. Er sagte wie immer: ‚Guten Morgen, Herr Major‘!“
  • „Soldat Schulze, haben Sie Leutnant Meier getroffen?“ „Ja.“ „Wo denn?“ „Direkt zwischen die Augen!“
  • Ein Polizist klingelt an der Haustuer. „Guten Tag, Frau Sender. Stimmt es, dass ihr Mann Amateurfunker ist?“ „Ja, das stimmt. Ist das etwa verboten?“ „Nein, eigentlich nicht. Aber eben ist die gesamte NATO-Flotte ausgelaufen.“
  • Schütze Mayer, können Sie lesen? – „Jawohl, Herr Oberst.“ „Dann lesen sie mal die Papierschnipsel vom Kasernenhof.“
  • Treffen sich Ausbilder von Marine, Heer, Pionieren und Luftwaffe und geben damit an, was sie für mutige Rekruten haben. Sagt der vom Heer zu einem seiner Rekruten: „Sie rennen jetzt dort gegen die Mauer, bis sie umfällt!“ Der Rekrut sagt: „Jawohl, Herr Feldwebel!“ und tut’s. Sieht auch hinterher entsprechend aus. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Feldwebel. Sagt der von der Marine: „Sie nehmen ein Enterbeil, steigen auf die Fahnenstange da und hacken sie unter sich ab.“ Der Matrose sagt: „Jawohl, Herr Bootsmann!“, und tut’s. (Plumps) Na ja … „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Bootsmann. Sagt der von den Pionieren: „Sie springen von dieser Brücke da in den reißenden Fluß und holen vom Grund einen 100 kg schweren Felsbrocken!“ Der Rekrut sagt: „Jawohl, Herr Feldwebel!“ und tut’s. Versucht es wenigstens. „Sehen Sie, DAS ist Mut!“ sagt der Feldwebel. Sagt der von der Luftwaffe: „Sie haben ja keine Ahnung, was Mut ist. Zu seinem Rekruten: „Sie gehen jetzt in die Kantine und holen mir eine Schachtel Zigaretten!“ Zeigt ihm der Rekrut den Stinkefinger und sagt: „Geh doch selber, Du Arschloch!“ „Sehen Sie, D A S ist Mut!“ sagt der Luftwaffenfeldwebel.
  • „Sagen Sie, Herr Gefreiter Mueller, haben Sie beim Bund eigentlich noch eine eigene Meinung?“ „Da muss ich erst meinen Spieß fragen!“
  • Leutnant zum frisch „Eingestellten“: „Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Apell-Platz gehen?“ Rekrut: „Recht haben Sie, warum soll man nicht!“
  • Die Bundeswehr war schon in der Bibel erwähnt: „… und sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher.“
  • „Und was machen Sie nach ihrer Entlassung?“ will der Spieß vom Rekruten wissen. „Klarer Fall: Ich kaufe mir eine Kanone und mache mich selbständig!“
  • „Ziehen Sie gefälligst auch die Unterhosen aus!“ brüllt der Stabsarzt bei der Musterung den Rekruten Huber an. „Nicht nötig“ antwortet der, „unten bin ich völlig tauglich.
  • „Lesen Sie mal laut vor, was dort drüben auf der Tafel steht“ befiehlt der Arzt bei der Musterung des möglichen zukünftigen Rekruten. „Was für eine Tafel? Ich sehe keine!?!“ – „Sehr schön“ antwortet der Doc. „Es ist nämlich auch keine da. Tauglich!“
  • „Macht der BUND selbstständig?“ – „Keine Ahnung, mal den Spieß fragen!“
  • „Macht der BUND gleichgültig?“ – „Ist mir auch egal!“

    „Macht der BUND gewalttätig?“ – „Willst du eine auf’s Maul, Mann?“

    „Macht der BUND blöd?“ – „Häh?“

  • Vor dem Munitionsdepot, zum wachhabenden Soldaten: „Sag mal, wie kannst du hier rauchen. Ein Funke und die ganze Munition fliegt in die Luft!“ – „Sind das meine Granaten?“
  • Kurzsichtiger Feldwebel: „Stillgestanden! Das gilt auch für den Kleinen da hinten mit der roten Mütze.“ Zaghafter Einwand: „Aber, Herr Feldwebel, das ist doch ein Hydrant!“ Feldwebel: „Egal, hier haben auch Akademiker zu gehorchen!“
  • Siehst Du den Spieß im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken.
  • Was ist der Unterschied zwischen dem Militär und einer Wehrsportgruppe? Beim Militär heißt es: „Legt an! … Gebt Feuer!“ Bei einer Wehrsportgruppe: „Gebt an! … Legt Feuer!“
  • Wo man aus Menschen Tiere macht, wo man Bier aus Eimern säuft, fünf Stunden bis zum Bahnhof läuft; Gott schuf es mit seinem letzten Geld: Rheine, am Arsch der Welt!
  • Gott schuf den Himmel und das Meer und der Teufel Rheine und das Heer !
  • Was heißt Soldat? Soll Ohne Langes Denken Alles Tun
  • Im Ernstfall Stahlmütze über beide Ohren ziehen und den Ernstfall aussitzen.
  • Im Manöver wird geprobt, wohin man sich im Ernstfall am besten verpisst.
  • Die Waffe ist dazu da verschrottet zu werden. Der Soldat wird verheizt.
  • Vorgesetzte sind unter allen Umständen zu grüßen, egal von wem.
  • Wer nach dem Wecken liegen bleibt, hat mehr Spaß am Spieß.
  • Im Ernstfall kann das Siegen befohlen werden.
  • Beim Tarnen im Felde ist das Geräusch einer wachsenden Rübe nachzuahmen.
  • Beim Tarnen im Walde sind die Nüsse bedeckt zu halten.
  • Bei Einbruch der Nacht ist mit zunehmender Dunkelheit zu rechnen.
  • Es ist kein Mensch, es ist kein Tier, es ist ein Panzergrenadier
  • Ich hab nichts, ich bin nichts, ich kann nichts – Gebt mir eine Uniform
  • Der Spieß ist mehrmals täglich zu befriedigen.
  • Wer sein Rohr sauber hält, kann besser schießen.
  • Beim Erreichen der Baumkrone hat der Soldat selbständig die Kletterbewegungen einzustellen.
  • Wer im Manöver Patronen verpulvert, muss sich sicher sein, dass er genug Platz hat.
  • Die Ehe und der Wehrdienst sind die zwei einzigen staatlich sanktionierten Formen von Freiheitsentzug, ohne Gerichtsurteil !
  • Der Soldat hat sich so zu verhalten, dass er nicht gesehen, nicht gehört und auch nicht gerochen werden kann.
  • Beim Erreichen des Gipfels sind die Gehbewegungen selbständig einzustellen.
  • Der Offizielle ist offizielle Zierde und muss als solche behandelt werden, auch wenn er sich ziert.
  • Gott schuf Mensch und Tier, doch keinen Unteroffizier. Diese Art von Affen hat die Bundeswehr geschaffen.
  • Fragt der Prüfer den angehenden Offizier: „Meier, Frage … a) wie viele Kampfpiloten hat Belgien? … und … b) für welches Land fliegen die beiden?“
  • Würdest Du dem Spieß die Füße küssen? Kommt drauf an, wie hoch er hängt ….
  • In der Kaserne brüllt der Spieß durch den Flur: „In zehn Minuten sind alle im Unterrichtsraum angetreten!“ Eine Stimme aus der 1. Stube: „Dürfen wir auch einige Sekunden früher da sein, wenn wir wollen ?“
  • „Eine Gewehrkugel durchschlägt sogar dickes Holz“ belehrt der Unteroffizier die neuen Rekruten, „also Vorsicht Leute, immer schön den Kopf wegnehmen!“
  • Der Feldwebel fragt: „Schütze Boehm, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: Freiwillige vor?“ „Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können!“
  • „Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich habe gerade 10 Gefangene gemacht !!!“ „Na los, dann bring sie her!“ „Geht nicht, die halten mich alle fest!“
  • Der junge Rekrut erhält einen Brief seiner Mutter: „Hoffentlich stehst Du morgens nicht so spät auf. Es wäre doch peinlich, wenn die ganze Kompanie mit dem Frühstück auf Dich warten müsste …!“
  • Warum schickt man keine Panzergrenadiere auf Telefonmasten? Die versuchen immer, die Hubschrauber zu füttern.
  • Ein junger Offizier soll in die Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: „Wie viele Anschläge schaffen Sie in der Minute?“ Der Soldat runzelt die Stirn: „Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?“
  • Beim Waffenunterricht: Feldwebel:“… und einem Flüchtenden darf nur in die Beine geschossen werden. Also Brustbein, Schambein, Stirnbein, Jochbein und so weiter.“
  • Durchsage im Radio: „Achtung, Achtung: Der Schütze Karl-Heinz Weberle, unterwegs mit einem dunkelgrünen Kettenfahrzeug, Marke Leopard, im Raum Malaga, Costa del Sol, wird dringend gebeten, seinen Standortkommandanten in Speyer anzurufen. Das mit der Mobilmachung sei doch nur ein Scherz gewesen, und über den Heimaturlaub könne man ja noch mal sprechen…“
  • ‚Ab einem Wasserstand von 1.20 m beginnt der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen. Die Grußpflicht entfällt hierbei.
  • Alle Soldaten riechen nach Wasser. … die vom Heer nach Grundwasser … die von der Marine nach Seewasser … und die von der Luftwaffe nach Rasierwasser
  • Sitzen ein Leutnant und sein Gefreiter beim Friseur …[schnipp-schnapp, …] Der Leutnant wird nach dem Haare schneiden gefragt: „Haarwasser, der Herr?“ – „Nee, nee, lassen Se das mal, wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff.“ Sagt der Gefreite: „Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht..“
  • Beim Formaldienst (Marschieren): Abstand zum Vordermann genau 80 cm, 81 cm ist fahnenflüchtig, 79 cm ist schwul …
  • Y-Tors: Wir buchen – Sie fluchen …
  • Wer freiwillig in Feindeshand gerät, ist ein feiges Schwein. Wer unfreiwillig in Feindeshand gerät, ist ein dummes Schwein. Wer selten in Feindeshand gerät, ist ein Sparschwein. Wer nie in Feindeshand gerät, ist ein Glücksschwein. Wer immer in Feindeshand gerät, ist ein Wildschwein.

 
 
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