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Herzlich willkommen bei fun-ohne-ende.de!

Willkommen bei unseren schülerhaften und lehrerlichen Lachern – Lustige Witze für Schulgeist und Klassenzimmerkoller!

Unsere Kategorie für lustige Schüler- und Lehrerwitze bringt Dir das Beste aus beiden Welten – von herzhaftem Gelächter bis hin zu schelmischem Schmunzeln. Hier findest Du eine erlesene Sammlung von humorvollen Begebenheiten aus dem Bildungsbereich, die selbst den ernstesten Pauker zum Lachen bringen würden.
 
Unsere Redaktion hat sorgfältig die amüsantesten Anekdoten aus Schulhöfen und Unterrichtsräumen zusammengetragen, um Ihnen eine erheiternde Leseerfahrung zu bieten. Von den komischen Missverständnissen zwischen Lehrern und Schülern bis zu den klassischen Streichen, die das Schulleben so unvergesslich machen – wir haben sie alle!
 
Ob Du selbst Schüler, Lehrer oder einfach nur ein Fan von Schulwitzen bist, unsere Kategorie verspricht eine Auszeit voller Freude und Entspannung.
 

  • Lehrer: „Aus welchem Land kommst Du?“ Schüler: „Czechoslovakia.“ Lehrer: „Buchstabiere das mal für uns.“ Schüler: „Ich glaube, eigentlich bin ich in Ungarn geboren.“
  • Vor 2500 Jahren diktiert der Lehrer in der Hieroglyphenschule: „Ramses der Zweite, unser mächtiger und potenter Herrscher.“ Unterbricht ihn ein Schüler: „Schreibt man potent mit zwei oder drei Hoden?“
  • Empört hält die weltfremde, ältliche Leiterin des Mädchenpensionats eine leere Schachtel hoch und fragt: „Wer raucht denn hier Billy Boy?“
  • „Nenne mir ein Beispiel aus der Natur, wo die Wärme die Dinge ausdehnt und die Kälte sie zusammenzieht.“ fordert der Lehrer den kleinen Heinz auf. „Im Sommer sind die Tage viel länger – im Winter viel kürzer!“
  • „So, Harry“, ärgert sich der Lehrer, „Du weiß also nicht einmal, wann der Dreißigjährige Krieg begann.“ „Nein, Herr Lehrer“, antwortet Harry, „aber dafür weiß ich wie lange er gedauert hat.“
  • Die Schüler sollen im Kunstunterricht einen Engel malen. Der Lehrer schaut sich nach einiger Zeit die Ergebnisse an. „Aber Albrecht, Dein Engel hat ja sechs Zehen!“ – „Na, und? Haben Sie schon mal einen Engel mit fünf Zehen gesehen?“
  • „Hurra, wir haben hitzefrei!“ schreit Rüdiger ganz begeistert. Der Vater ist erstaunt: „Das gibt es doch gar nicht, es ist doch viel zu kalt!“ – „Doch, doch“, freut sich Rüdiger, „die Schule brennt!“
  • Die Lehrerin bemüht sich, den Kindern den Begriff des Stehlens klar zumachen: „Wenn ich in die Tasche eines Mannes greife, um ihm das Geld herauszunehmen, was bin ich dann?“ – „Ich weiß es“, ruft Helga, „seine Frau!“
  • Zwei Drittklässler unterhalten sich: „Ich kann schneller rechnen als unser Lehrer.“ – „Dann sag schnell, was gibt 5 mal 5?“ – „77!“ – „Aber das ist doch total falsch!“ – „Ja, schon, aber dafür auch total schnell!“
  • Die Schülerin zieht sich während einer Matheaufgabe den Pullover aus. Lehrer: „Das war wohl eine heiße Aufgabe, wollen doch mal sehen, ob wir noch so eine finden.“
  • „Kannst du mir erklären, Rainer, was das heißt: Der Vater Sünde rächt sich an den Kindern?“ – „Klar! Wenn mein Vater mir die Schularbeiten macht, krieg ich dafür von Ihnen die Vorwürfe, Herr Lehrer.“
  • „Sag mal, Karin“ , fragt der Lehrer, „was soll das unter Deinem Aufsatz: Alle Rechte vorbehalten, einschließlich Verfilmung und Übersetzung?“
  • Der Deutschlehrer fragt den Schüler: „Was ist das für ein Fall, wenn Du sagst: ‚Das Lernen macht mir Freude‘?“ Der Schüler überlegt nicht lange: „Ein seltener, Herr Lehrer.“
  • Die Lehrerin belehrt Heini: „Aber Heini, man darf doch nicht den Zeigefinger in die Nase stecken.“ – „Nein? Welchen Finger soll ich denn nehmen?“
  • „Herr Lehrer, sind die Bayern Menschenfresser?“ – „Unsinn!“ – „Wieso steht dann hier in dem Buch, dass sie sich überwiegend von Touristen ernähren?“
  • Klein Peter muss zur Strafe 100 mal schreiben: „Ich darf den Lehrer nicht duzen.“ Er schreibt es 200mal. „Warum denn das?“, fragt der Lehrer. Peter: „Weil ich Dir eine Freude machen wollte!“
  • Lehrer zum Schüler: „Einer von uns muss ein Riesentrottel sein.“ Am nächsten Tag überreicht ihm der Schüler einen Zettel. „Was ist denn das?“ „Ein Attest vom Schularzt, dass ICH völlig normal bin!“
  • „Ich muss mal austreten“, sagt Max. „Kannst Du das schon alleine?“, fragt der Lehrer. „Natürlich“, sagt Max und verlässt die Klasse. Nach einer Weile kommt er zurück, nass von oben bis unten. „Wie ist das denn passiert?“, fragt der Lehrer, „Du sagtest doch …“ „Ja, ja“, unterbricht ihn Max, „bei mir ist alles gutgegangen, aber dann kam der Rektor und der hat mich glatt übersehen.“
  • Zwei Freundinnen sitzen in einem Cafe. Fragt die eine die andere: „Wieso hast Du denn alle Knöpfe Deiner Bluse offen?“ „Ach mit den Jungs ist es immer das gleiche, alle wollen spielen aber niemand will aufräumen.“
  • Lehrer: „Mit Ihren geistigen Tiefflügen kommen Sie selbst unter dem russischem Radar noch durch!“
  • Der Mathelehrer sagt: „Die Klasse ist so schlecht in Mathe, dass sicher 90% dieses Jahr durchfallen werden.“ Ein Schüler im Hintergrund: „Aber so viele sind wir doch gar nicht!“
  • Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt: „Was ist schneller, das Licht oder der Schall?“ Antwort: „Der Schall natürlich!“ Prüfer: „Können Sie das begründen?“ Antwort: „Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild.“ Prüfer: „Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte.“ Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt. Antwort: „Das Licht natürlich!“ Prüfer : (erleichtert über die Antwort) „Können Sie das auch begründen?“ Antwort: „Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton.“ Prüfer : „RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!“ Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er. Prüfer: „Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?“ Schüler: „Das Licht natürlich.“ Prüfer: „Können Sie das auch begründen?“ Schüler: „Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren.“
  • Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. „Die Nonnen dort sind streng!“, sagten sie. David wurde prompt in ein Kloster zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: „David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen“? „Nein“, antwortete David. „Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!“
  • Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen. Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wie viele Bäume stehen im Schwarzwald?“ Betretenes Schweigen. Niemand weiß es. Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“ Alle lernen, nur nicht Fritzchen. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmt sie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult. Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult: „Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“ Springt Fritzchen auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“
  • „Ich bin hier der Einzige, der arbeitet!“ schimpft der Lehrer vor der Klasse. „Stimmt“ pflichtet ihm ein Schüler bei, „ Sie sind ja auch der Einzige, der hier Geld dafür bekommt!“
  • Die Schüler sollen im Kunstunterricht einen Engel malen. Der Lehrer schaut sich nach einiger Zeit die Ergebnisse an. „Aber Albrecht, dein Engel hat ja sechs Zehen!“ – „Na, und? Haben sie schon mal einen Engel mit fünf Zehen gesehen?“
  • „Hurra, wir haben hitzefrei!“, schreit Rüdiger ganz begeistert. Der Vater ist erstaunt: „Das gibt es doch gar nicht, es ist doch viel zu kalt!“ – „Doch, doch“, freut sich Rüdiger, „die Schule brennt!“
  • Die Lehrerin bemüht sich, den Kindern den Begriff des Stehlens klar zumachen: „Wenn ich in die Tasche eines Mannes greife, um ihm das Geld herauszunehmen, was bin ich dann?“ – „Ich weiß es“, ruft Helga, „seine Frau!“
  • Zwei Drittklässler unterhalten sich: „Ich kann schneller rechnen als unser Lehrer.“ – „Dann sag schnell, was gibt 5 mal 5?“ – „77!“ – „Aber das ist doch total falsch!“ – „Ja, schon, aber dafür auch total schnell!“
  • Der Lehrer spricht über den Begriff der Freiheit. Als er seine Ausführungen beendet hat, fragt er die Klasse: „Nun, was ist das Gegenteil von frei?“ – „Besetzt!“, ruft Klein Erna.
  • „So, Harry“, ärgert sich der Lehrer, „du weiß also nicht einmal, wann der Dreißigjährige Krieg begann.“ – „Nein, Herr Lehrer“, antwortet Harry, „aber dafür weiß ich wie lange er gedauert hat.“
  • „Kannst du mir erklären, Rainer, was das heißt: „Der Vater Sünde rächt sich an den Kindern?“ – „Klar! Wenn mein Vater mir die Schularbeiten macht, krieg ich dafür von ihnen die Vorwürfe, Herr Lehrer.“
  • „Sag mal, Karin“, fragt der Lehrer, „was soll das unter deinem Aufsatz: „Alle Rechte vorbehalten, einschließlich Verfilmung und Übersetzung?“
  • Der Deutschlehrer fragt Bini: „Was ist das für ein Fall, wenn du sagst: `Das Lernen macht mir Freude?`“ Bini überlegt nicht lange: „Ein seltener, Herr Lehrer.“
  • Die Lehrerin belehrt Heini: „Aber Heini, man darf doch nicht den Zeigefinger in die Nase stecken.“ – „Nein? Welchen Finger soll ich denn nehmen?“
  • „Herr Lehrer, sind die Bayern Menschenfresser?“ – „Unsinn!“ – „Wieso steht dann hier in dem Buch, dass sie sich überwiegend von Touristen ernähren?“
  • Klein Peter muss zur Strafe 100 mal schreiben: „Ich darf den Lehrer nicht duzen.“ Er schreibt es 200mal. „Warum denn das?“, fragt der Lehrer. Peter: „Weil ich dir eine Freude machen wollte!“
  • Lehrer zum Schüler: „Einer von uns muss ein Riesentrottel sein.“ Am nächsten Tag überreicht ihm der Schüler einen Zettel. „Was ist denn das?“ „Ein Attest vom Schularzt, dass ICH völlig normal bin!“
  • „Ich muss mal austreten“, sagt Max. „Kannst Du das schon alleine?“, fragt der Lehrer. „Natürlich“, sagt Max und verlässt die Klasse. Nach einer Weile kommt er zurück, nass von oben bis unten. „Wie ist das denn passiert?“, fragt der Lehrer, „Du sagtest doch …“ „Ja, ja“, unterbricht ihn Max, „bei mir ist alles gutgegangen, aber dann kam der Rektor und der hat mich glatt übersehen.“
  • Der Lehrer deklamiert: „Oh Nacht, lass hernieder dein Schattenkleid, entzieh unseren Blicken das Erdenleid!“ Dann wendet er sich an die Klasse und fragt: „Das ist Poesie. Wie würde man das gleiche in Prosa ausdrücken?“ Stefan: „Mach die Vorhänge zu! Ich habe genug von dem Sauwetter draußen.“
  • Sagte der Lehrer in der Schule: „Kann mir jemand erklären, warum Blähungen so stinken?“ Fritzchen aus der letzten Reihe:“ Damit die schwerhörigen auch was davon haben!“
  • Frau Lehrerin macht Aufklärung mit den Schülern. Einige Tage später zeichnet sie an der Wandtafel und Hansi sieht die schwarzen Haare unter ihrem Arm. Hansi steht auf und sagt: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Darauf zitiert die Lehrerin Hansi nach vorn, tadelt ihn und schickt ihn vor die Tür. Am nächsten Tag erhebt sie die linke Hand, Hansi steht wieder auf und sagt erneut sehr zur Freude der Mitschüler: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Und er wird prompt mit Beschimpfungen vor die Tür gesetzt. Am übernächsten Tag fällt der leidgeprüften Lehrerin die Kreide herunter. Sie bückt sich tief. Hansi schaut und steht auf, geht an der verdutzten Lehrerin vorbei und sagt: „Bevor ich wieder rausfliege, geh ich lieber selbst!“
  • Neulich in der Schule. Der Lehrer fordert Sami auf, einen Satz mit den beiden Wörtern „Vetter“ und „fetter“ an die Tafel zu schreiben. Sami schreibt: „Gestern war ich bei meinem Vetter, der wird immer fetter.“ „Das ist aber nicht sehr fein“, tadelt der Lehrer, „zum Beispiel von einem Schwein kann man sagen, es werde immer fetter!“ Sami korrigiert den Satz sofort: „Gestern war ich bei Biologie, 12. Klasse: Der Lehrer fragt: „Wie viele Stellungen kennen Sie?“ Stimme aus der letzten Reihe: – „Zweiundsiebzig!“ Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: „Moment, Moment, wir machen das der Reihe nach. Also, junger Mann hier vorne, wie viele?“ „Hmmm, na ja, so acht.“ „So, acht, aha und Sie, junge Frau?“ Stimme aus der letzten Reihe: „Zweiundsiebzig!“ Lehrer: „Nun warten Sie doch bis Sie dran sind … also?“ „Haja, zwölf.“ „Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge. Und was ist mit Ihnen?“ Stimme aus der letzten Reihe: „Zweiundsiebzig!“ Der Lehrer, sichtlich genervt: „Nun seien Sie endlich still! Also, weiter.“ Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: „Nur eine …“ „WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?“ „Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.“ Stimme aus der letzten Reihe: „DREIUNDSIEBZIG!“
  • In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: „Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?“ Ein Schüler antwortet: „Ins Irrenhaus …“
  • Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben mit dem Thema: „Was ich mir wünsche.“ Schreibt die kleine Erika: „Ich wünsche mir ein Haus, drei Kinder und später einen ganz tollen Mann!“ Nach Rückgabe der korrigierten Arbeiten, liest Erika die von ihrer Lehrerin mit roter Tinte hinzugefügte Bemerkung: „Unbedingt Reihenfolge beachten!“<
  • Die kleine Meike kommt von der Schule nach Hause. „Gibt’s was neues?“, fragt die Mutter interessiert. „In der Schulaufgabe eine Vier und im Aufsatz eine Fünf“, berichtet Meike mit hängendem Kopf. „Ich habe dich gefragt, ob es etwas Neues gibt!“
  • Die Mutter ist entsetzt, hat sie doch von ihrem Sprössling auf der Straße gerade einen besonders unschönen Satz gehört. „So etwas sagst du mir aber nie wieder“, stellt sie ihren Erstgeborenen zur Rede. „Aber Mami“, rechtfertigt sich der schlaue Knabe. „Das ist doch ein Zitat von Schiller.“ – „Dann wirst du ab sofort mit diesem Schiller nicht mehr spielen!“ entscheidet die Mami rigoros.
  • Die Mutter nimmt ihren Sohn Uli streng ins Gebet: „Noch vor kurzem hast du mir erzählt, du würdest im Zeugnis fünf Einser haben. Und jetzt stehen da aber nur Fünfer!“ Seufzt Uli: „Hätte ich denn wissen können, dass der doofe Lehrer die Einser zusammengezählt hat?“
  • Ein Beispiel für zwingende Logik lieferte unlängst Mathias. Seine Geschichtslehrerin wollte wissen, ob er wisse, was 1749 geschah. „Da wurde Goethe geboren.“ – „Sehr richtig, Mathias. Und was geschah 1759?“ Da hatte Goethe seinen 10. Geburtstag.“
  • Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das leere Blatt: „Gott weiß alles, ich weiß nichts.“ Auf seiner korrigierten Arbeit steht: „Gott 1, Sie 6.“
  • Elke kommt nach dem ersten Schultag nach Hause. „Nun“, will die Mutter wissen, „Ist alles gut gegangen?“ – „Anscheinend nicht“, meint das Töchterchen. „Ich muss wohl morgen noch mal hin.“
  • Elternsprechstunde. Noch bevor die Lehrerin mit Frau Mangold über deren Sprössling sprechen kann, sagt die: „Bitte Fräulein, geben Sie meinem Max keine Rechenaufgaben mehr auf, in denen eine Flasche Bier nur 30 Cent kostet. Mein Mann konnte vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen.“
  • Erste Stunde, Mathematikunterricht: „Herr Striebel, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“ – „Natürlich nicht!“ – „Gut. Ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“
  • Im Religionsunterricht versucht der Pfarrer seinen Schülern möglichst simpel und bildhaft zu erklären, was ein Wunder ist. „Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser in Wein verwandelt wird?“ fragt er in die Klasse. „Eine Weinhandlung“, bekommt er zur Antwort.
  • Interessiert erkundigt sich der Vater: „Na, Bub, wie war’s heute im Chemieunterricht?“ – „Gar nicht langweilig“, erzählt der Junge, „in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!“ – „Und was habt ihr morgen in der Schule?“ – „Welche Schule?“
  • Karl-Heinz ist entsetzt: „Stell dir vor, Mami, unser Lehrer weiß nicht einmal, was ein Schaf ist.“ – „Wie kommst du denn auf so eine Idee?“ – „Na ja, ich habe heute im Kunstunterricht ein Schaf gemalt und er hat gefragt, was das ist!“
  • Mathias heult am Morgen los: „Ich gehe nicht in die Schule! Immer wenn die Lehrer nicht mehr weiter wissen, fragen sie mich!“
  • Mit einem unglaublich schlechten Zeugnis kommt Stefan von der Schule nach Hause. Die Eltern schimpfen furchtbar, doch eine Atempause nutzt der Teenager zur entscheidenden Frage: „Woran kann es bei mir nur liegen? Mal ganz ehrlich – sind es Umwelteinflüsse oder Erbfaktoren?“
  • Peter liebt Fremdwörter. In einem Aufsatz über den Hühnerhof schreibt er: „Die Legalität der Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es noch ein bisschen.“
  • Vater Müller wartet vor der Schule auf seine Tochter. Eine Lehrerin kommt vorbei und fragt: „Erwarten Sie ein Kind?“ „Nein“, antwortet Müller, „Ich bin immer so dick.“
  • Vor dem Zubettgehen schickt Mark noch ein Stoßgebet gen Himmel: „Lieber Gott, mach, dass ich morgen beim Diktat nicht so viele Rechtschreibfehler drin habe! – Und übrigens: Ich habe dich schon einige Male darum gebeten!“
  • „So, jetzt mal ohne Taschenrechner!“, sagt der Lehrer. „Wie viel ist fünf mal sieben?“ – „Und wann brauchen sie das Ergebnis?“
  • „Nenne mir ein Beispiel aus der Natur, dass die Wärme die Dinge ausdehnt und die Kälte sie zusammenzieht“, fordert der Lehrer den kleinen Heinz auf. „Im Sommer sind die Tage viel länger – im Winter viel kürzer!“
  • Lehrerin: „Auf diesen Tisch lege ich drei Eier. Du legst ein Ei dazu. Wie viele sind es dann im Ganzen?“ Schüler: „Drei. Ich kann keine Eier legen. Unmöglich!“
  • Marianne aus der ersten Reihe fragt: „Herr Lehrer, ist der Stille Ozean eigentlich den ganzen Tag still?“ Lehrer: „Frag doch bitte mal etwas Vernünftiges!“ Marianne: „Woran ist eigentlich das Tote Meer gestorben?“
  • Susi in der Rechenstunde: „Herr Lehrer, jetzt habe ich die Aufgabe schon acht mal kontrolliert.“ „Gut Susi“, lobt der Lehrer, „was hast du denn herausbekommen?“ – „Wollen sie alle acht Ergebnisse wissen?“
  • „28 Fehler, Karl-Heinz. Kannst du mir erklären, wie auf eine einzige Seite deiner Hausaufgaben 28 Fehler kommen konnten?“ – „Das kann ich mir auch nicht erklären. Der Schulranzen war jedenfalls die ganze Nacht über verschlossen in meinem Zimmer.“
  • „Du, Papi“, sagt der Sohn nachmittags zu Hause, „ich war im Biologieunterricht der einzige, der sich gemeldet hatte!“. Darauf der Vater: „Na prima, mein Junge, was wollte der Lehrer denn wissen?“ Franz: „Wer von uns ein paar Läuse in die Schule mitbringen kann!“
  • „Gute Nachrichten, Mami. Du hast mir doch zehn Euro versprochen, wenn ich doch noch ’nen Vierer in Mathe kriege.“ – „Ja, und?“ – „Schon wieder Geld gespart!“
  • „Hast du in der Schule heute etwa wieder so viel angestellt?“, will der Vater wissen. „Angestellt? Was soll ich denn anstellen, wenn ich beinahe den ganzen Morgen in der Ecke stehe“, rechtfertigt sich der Sohn.
  • „Ich kann einfach nicht glauben, dass meine Tochter im Rechnen wirklich eine sechs verdient hat“, beschwert sich die Mutter beim Lehrer. „Ich auch nicht“, antwortet dieser, „Aber es ist nun mal die schlechteste Note, die ich vergeben kann.“
  • „Ich will nicht in die Schule!“ – „Aber du musst in die Schule!“ – „Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, und der Busfahrer kann mich nicht ausstehen.“ – „Jetzt reiß dich bitte zusammen: Du bist jetzt 45 Jahre alt und der Direktor – du musst in die Schule!“
  • „Mich beschäftigt eine Frage“, meldet sich in der Schule ein Junge zu Wort, „… was war denn so Besonders an dem Ei des Kolumbus, und wieso hatte er nur eines?“
  • „Sag mal Papa, kannst du deinen eigenen Namen ganz schnell schreiben?“ – „Aber sicher, mein Sohn.“ – „Und kannst du das auch mit geschlossenen Augen?“ – „Natürlich.“ – „Gut. Dann mach jetzt fest die Augen zu und unterschreib ganz schnell mein Zeugnis.“
  • „Stimmt es eigentlich, dass Lehrer bezahlt werden?“, fragt Daniel beim Vater nach. „Natürlich werden sie bezahlt“, bestätigt dieser. „Und wieso machen wir dann die ganze Arbeit?“
  • Aufgabe für die Oberstufe eines Jungengymnasiums im Fach Biologie: „Beschreiben Sie die Vorteile der Kinderernährung durch Muttermilch.“ Die gemeinsam erarbeitete Antwort: „Muttermilch ist bekömmlich, billig, brennt nicht an, kocht nicht über, die Katze kommt nicht ran und die Verpackung ist äußerst geschmackvoll.“
  • Benny und Lars unterhalten sich: „Was nehmt ihr denn gerade in der Schule durch?“ Lars: „Das Kapital von Karl May.“ – „Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!“, korrigiert ihn Benny. „Ach so, deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und immer noch keine Indianer!“
  • Brief des Lehrers an die Eltern: „Ihr Sohn schwätzt im Unterricht zu viel. Bitte mit Unterschrift zurück.“ Antwort des Vaters: „Sie sollten erst mal seine Mutter hören. Gezeichnet: Huber.“
  • Das Aufsatzthema lautet „Was tue ich, wenn ich reich werde?“. Anne gibt ein leeres Blatt ab. Der Lehrer fragt: „Anne – da steht nichts drauf. Was soll denn das?“ – „Na, wenn ich mal reich werde, schreibe ich garantiert keine Aufsätze mehr.“
  • Der neue Pfarrer stellt sich der Klasse vor. „Ich leite ab sofort eure Gemeinde – ihr seid nun alle meine Schafe.“ Zwischenruf aus der letzten Reihe: „Und Sie sind also unser Leithammel!“
  • Der Sohn eines berühmten Schauspielers fällt durch die Reifeprüfung. Er schickt seinem Vater ein Telefax: „Kritiker begeistert – verlangen Wiederholung!“
  • Der Vater stellt seinen Sohn zur Rede: „Soeben habe ich von deinem Lehrer erfahren, dass du der Schwächste in deiner Klasse bist.“ – „Musst nicht alles glauben, Papa“, antwortet der Sprössling. „Immerhin bin ich der einzige, der den Globus tragen kann.“
  • Der Vater tobt, die Mutter weint, das Töchterchen schweigt verstockt: „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, wettert der Vater. „Jetzt hast du die Prüfung schon wieder nicht bestanden!“ – „Was kann ich denn dafür“, zuckt die Tochter die Achseln, „wenn diese Idioten genau dieselben Fragen stellen wie letztes Jahr.“
  • Englischunterricht. Es sollen Sätze mit „Timbuktu“ gebildet werden. Rüdiger: „My father and me went to Timbuktu“. Lehrer: „Na ja, nicht eben phantasievoll, aber sonst i.O.“ Thorsten: „On our holidays, we travelled to Timbuktu.“ Lehrer: „Na ja, etwas besser aber immer noch etwas farblos.“ Carsten: „Tim and me to Brisbane went, where we met some girls in a tent, they were three and we were two, so I booked one and Tim booked two …“
  • Frage des Religionslehrers: „Wer hat die Institution Ehe eingesetzt? Hubert!“ Hubert: „Gott war das, Herr Lehrer.“ Lehrer: „Richtig. Und warum nennt man die Ehe den heiligen Stand?“ Hubert nach kurzem Nachdenken: „Weil’s darin von Märtyrern wimmelt?“
  • Fragt der Lehrer die Schüler: „Was ist die schlimmste Droge der Welt?“ Ein Schüler meldet sich und antwortet: „Der Bahnhof.“ „Warum?“ fragte der Lehrer. Da meinte der Schüler: „Mit einem Zug bist du weg.“
  • Fragt der Lehrer seine Schüler: „Wer weiß wie lange Krokodile leben?“ „Genauso wie kurze Krokodile!“
  • Fragt der Lehrer seine Schüler: „Wie stellt ihr euch die ideale Schule vor?“ – „Geschlossen!“, tönt es im Chor.
  • Freudig begrüßt die Klassenlehrerin die Schülerinnen nach den großen Sommerferien. „Na, habt ihr auch alle schöne Ferien verbracht?“, fragt sie in die Bänke. Meint einer ihrer Schützlinge: „Super. Aber viel zu kurz für einen Aufsatz!“
  • Im Biologieunterricht wird Stefanie abgefragt. Ihr Lehrer will von ihr wissen: „Ist diese Pflanze künstlich?“ – „Natürlich“, meint sie. „Natürlich?“ – „Nein, künstlich.“ – „Ja, was denn nun: künstlich oder natürlich?“ – Stephanie: „Natürlich künstlich!“
  • Im Bio-Unterricht wird Anton gefragt: „Woran denkst du beim Stichwort Wasser?“ – „An die Liebe“ – „Wie bitte?“ wundert sich der Lehrer. „An die Liebe. Das ist ganz einfach: der Liebesgott heißt Amor. Amor rückwärts gelesen heißt Roma. Auf deutsch heißt Roma Rom. Rom rückwärts gelesen heißt Mor. Ein Mohr ist ein Neger. Neger rückwärts gibt Regen – und Regen ist Wasser!“
  • Im Mathematikunterricht. „Wie viel ist ein Drittel von vier Sechszehntel?“, will der Lehrer wissen. Der helle Schüler: „Über so etwas zerbreche ich mir doch nicht den Kopf. Viel kann das ja eh nicht sein, oder?“
  • In der Biologie-Stunde fragt der Lehrer Josef: „Wie groß ist ein Kamel?“ – „Nicht größer als sie“, antwortet Josef. „Wie kommst du denn darauf?“, will der Lehrer wissen. „Meine Mutter sagt immer, ein größeres Kamel als euren Bio-Lehrer gibt es nicht!“
  • In der ersten Schulstunde sollen sich alle Schüler vorstellen. „Ich heiße Sepp“, meint der Erste. „Das heißt Josef“, verbessert ihn der Lehrer. „Hannes“, sagt der Zweite. „Johannes“, korrigiert der Lehrer wieder. „Na, und was ist dein Name?“, fragt er den dritten Schüler. „Jokurt“.
  • In der Geschichtsstunde. Lehrer zu dem Klassenfaulsten: „Was kannst Du mir über Karl den Vierten erzählen?“ – „Er starb und nach ihm kam Karl der Fünfte?“
  • In der Pause streiten sich zwei Jungs. „Du bist ein Kamel!“ – „Du bist ein noch größeres Kamel!“ Da kommt der Lehrer dazu und sagt: „Ihr habt wohl vergessen, dass ich auch noch da bin!“
  • In der Physikstunde fragt der Lehrer: „Wer von euch kann mir einen durchsichtigen Körper nennen?“ Meldet sich Streber Paul: „Glas.“ – „Sehr richtig, Paul. Noch einen?“ Meldet sich der vorlaute Thomas: „Das Schlüsselloch!“
  • In Erdkunde prüft die Lehrerin ihre Schulklasse auf Herz und Nieren: „Was ist näher: Der Mond oder China?“ Christoph in der ersten Bank meint: „Ich glaub, der Mond ist näher. Denn den sehe ich manchmal, China nie …“
  • Lehrer im Erdkundeunterricht zu Rudi: „Komm an die Landkarte und zeig uns, wo Amerika liegt!“ Rudi zeigt auf einen Erdteil. „Sehr schön. Und wer hat Amerika entdeckt?“, wendet der Lehrer sich an die Klasse. „Rudi!!!“, schreit die ganze Klasse.
  • Lehrer zu den Schülern: „Wieso gibt es mehr Menschen als Affen?“ Da geht in der hintersten Reihe eine Hand hoch: „Die Antwort dieser Frage lautet: Weil es im Bett mehr Spaß macht als auf den Bäumen!“
  • Lehrer: „Was ist das für ein Fall, wenn ich sage: Die Schule macht mir Spaß?“ Schüler: „Ein seltener, Herr Lehrer.“
  • Lehrer: „Was stellt ihr euch unter einer Brücke vor?“ Der pfiffige Hajo: „Einen Haufen Wasser!“
  • Lehrer: „Wie kommt es, dass in letzter Zeit alle Deine Aufsätze ohne Schreibfehler sind?“ Schüler: „Mein Vater ist verreist!“
  • Aufregung in der Dorfschule: Der Herr Schulrat wird erwartet und der Lehrer nimmt seine Schutzbefohlenen noch einmal ins Gebet. Ganz wichtig sei es vor allem, den Herrn Schulrat auf keinen Fall zu duzen, sondern stets mit „Sie“ anzusprechen, bläut er den Schülern ein. Der Schulrat kommt, setzt sich ins Klassenzimmer und verfolgt wohlwollend den Unterricht. Schließlich möchte er den Kindern auch noch einige Fragen stellen und pickt sich den neunjährigen Alexander heraus: „Na, mein Kleiner. Nenne mir doch bitte das achte Gebot.“ – „Sie sollen nicht stehlen, Herr Schulrat!“
  • Beim Wandertag sieht die Schulklasse Schwäne auf einem See. Fragt die Lehrerin: „Na, hättet ihr auch gerne so lange Hälse?“ Antwortet Hans: „Beim Waschen nicht, beim Diktat schon!“
  • Biolehrer: „Es gibt viele Finkenarten. Da haben wir zum Beispiel den Distelfink. Wer kann mir noch eine Art nennen?“ Peter: „Buchfink!“ Lehrer: „Sehr gut! Nun Paul, bist du an der Reihe!“ Paul: „Schmutzfink, Herr Lehrer!“
  • Der Deutschlehrer trägt vor: „Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Uwe, kannst Du mir sagen, was das bedeutet?“ – „Tja, ich würde sagen, nun sind alle weg.“
  • Der Lehrer erklärt etwas. Ruft ein Schüler: „Lauter!“ Darauf der Lehrer: „Entschuldigung! Ich wusste nicht, dass jemand zuhört!“
  • Der Lehrer ermahnt die kleine Daniela: „Hör mal Daniela! Mädchen haben normalerweise eine schöne Handschrift, aber deine ist ja wirklich unleserlich. Ab heute strengst Du dich besser an und schreibst deutlich, verstanden?“ Murmelt Daniela vor sich hin: „Jaja, und hab dann den ganzen Ärger mit den Rechtschreibfehlern!
  • Der Lehrer ermahnt seine Klasse zum x-ten Mal: „Ihr sollt euch nicht zum Fenster hinauslehnen. Sonst fällt mir noch einer raus, und nachher will’s wieder keiner gewesen sein!“
  • Der Lehrer fragt in der Schule den kleinen Franzi: „Wie heißen denn die drei Eisheiligen?“ – „Dr. Oetker, Eskimo und Schöller!“
  • Der Lehrer hat die Aufsatzhefte zurückgegeben. Hanna betrachtet nachdenklich, was er unter ihren Aufsatz geschrieben hat. Dann fragt sie: „Herr Lehrer, was haben sie darunter geschrieben?“ – „Da steht, du sollst leserlicher schreiben!“
  • Der Lehrer möchte wissen: „Welche vier Worte werden in der Schule am häufigsten gebraucht?“ Frank: „Das weiß ich nicht,“ – „Richtig.“
  • Der Lehrer schreibt 2:2 an die Tafel. Keiner meldet sich. Schließlich hebt Roman die Hand hoch und sagt: „Klarer Fall von Unentschieden!“
  • Der Lehrer überrascht seine Mathematikklasse: „Heute werden wir mit Computern rechnen.“ – „Prima“, freuen sich die Schüler. „Also, wie viel sind 67 Computer minus 27 Computer?“
  • Der Lehrer wartet mit seiner dritten Klasse auf einen Zug. Nachdem sie eine Stunde am Bahnsteig gestanden haben, sagt der Lehrer: „Also den nächsten Zug nehmen wir – egal ob 1. oder 2.Klasse draufsteht!“
  • Der Lehrer: „Sebastian, kannst du mir zwei berühmte Männer nennen, deren Namen mit „M“ beginnen?“ Sebastian: „Natürlich, Herr Lehrer, Maradonna und Matthäus!“ Lehrer: „Ich dachte eher an Michelangelo und Mozart.“ Sebastian: „Kenn ich nicht! Spielen die Regionalliga?“
  • Der Lehrer: „Wer von euch glaubt, er sei dumm, der steht jetzt auf.“ Ausgerechnet der Klassenbeste und Streber steht auf. Erstaunt fragt der Lehrer: „Du glaubst von dir, dass du dumm bist?“ – „Nein, aber ich kann sie doch nicht alleine stehen lassen!“
  • Deutschlehrer zu Stefanie: „Was weißt Du über Goethe´s Werk?“ – „Keine Ahnung. Ist das ein großer Betrieb?“
  • Die Lehrerin tritt während dem Unterricht, Franz, einem Bauernsohn, auf den Fuß. Sie entschuldigt sich sofort höflich. Da sagt Franz: „Ach, das macht doch nichts! Wissen sie, ich bin da abgehärtet, mir ist schon manche Kuh auf den Fuß getrampelt …“
  • Die Lehrerin: „Wenn ich sage, ich bin schön gewesen, dann spreche ich in der Vergangenheitsform. Wenn ich nun aber sage, ich bin schön, was ist das?“ – „Eine glatte Lüge“, platzt Felix heraus.
  • Ein neuer Schüler steht am Pult. Der Lehrer fragt ihn: „Na mein Junge, wie heißt du?“ – „Otto Meier.“ – „Und dein Alter?“ – „Kurt Meier.“
  • Der Lehrer deklamiert: „Oh Nacht, lass hernieder Dein Schattenkleid, entzieh unseren Blicken das Erdenleid!“ Dann wendet er sich an die Klasse und fragt: „Das ist Poesie. Wie würde man das gleiche in Prosa ausdrücken?“ Stefan: „Mach die Vorhänge zu! Ich habe genug von dem Sauwetter draußen.“
  • Sagte der Lehrer in der Schule: „Kann mir jemand erklären, warum Blähungen so stinken?“ Fritzchen aus der letzten Reihe: „Damit die Schwerhörigen auch was davon haben!“
  • Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ „Und was macht Ihr morgen in der Schule?“ „Welche Schule?“
  • Heinz trifft seinen alten Lehrer auf der Straße. Der kann sich allerdings nicht so richtig erinnern. „Soso, der Heinz sind Sie? Wie geht es Ihnen?“ – „Danke, Herr Lehrer, mir geht es gut. Ich habe jetzt schon zehn Kinder.“ Da grinst der Lehrer: „Ach, jetzt erinnere ich mich an Sie! Sie haben damals schon nicht aufgepasst!“
  • Lehrer: „Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel …“ Schülerin: „Ja, für Probleme und so …“
  • Frau Lehrerin macht Aufklärung mit den Schülern. Einige Tage später zeichnet sie an der Wandtafel und Hansi sieht die schwarzen Haare unter dem Arm. Hansi zeigt auf und sagt: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Darauf zitiert die Lehrerin Hansi nach vorn, tadelt ihn und schickt ihn vor die Tür. Am nächsten Tag erhebt sie die linke Hand, Hansi zeigt wieder auf und sagt erneut sehr zur Freude der Mitschüler: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Und er wird prompt mit Beschimpfungen vor die Tür gesetzt. Am übernächsten Tag fällt der leidgeprüften Lehrerin die Kreide herunter. Sie bückt sich tief. Hansi schaut und steht auf, geht an der verdutzten Lehrerin vorbei und sagt: „Bevor ich wieder rausfliege, geh ich lieber selbst!“
  • Neulich in einer Berner Schule. Der Lehrer fordert Sami auf, einen Satz mit den beiden Wörtern „Vetter“ und „fetter“ an die Tafel zu schreiben. Sami schreibt: „Gestern war ich bei meinem Vetter, der wird immer fetter.“ „Das ist aber nicht sehr fein“, tadelt der Lehrer, „zum Beispiel von einem Schwein kann man sagen, es werde immer fetter!“ Sami korrigiert den Satz sofort: „Gestern war ich bei meinem Vetter: das Schwein wird immer fetter.“
  • „Du bist eine geschlagene Stunde zu spät“, ermahnt der Lehrer den Viertklässler. „Warum? War irgendwas Besonderes los?“
  • „Fritzchen, nenn‘ mir einmal einen berühmten Dichter!“ „Achilles.“ „Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!“ „Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt …“
  • „Herr Lehrer, können Sie mir erklären, was ein ‚Kreistier‘ ist?“, fragt Michael. „Ein Kreistier? Das Wort gibt es doch gar nicht?“ – „Gibt es doch. Es heißt doch schließlich ‚Kreistierarzt‘.“‚
  • „Jörg“, fragt der Deutschlehrer, „was meint man mit der inneren Stimme des Menschen?“ – „Das Magenknurren.“
  • „Karsten“, stellt der Lehrer den notorischen Schulschwänzer zur Rede, „wo warst du schon wieder die letzte Stunde?“ – „Ich hab ein kleines Nickerchen gemacht!“ – „Wie bitte?“, fragt der Lehrer verblüfft. „während des Unterrichts?“ – „Aber klar! Schließlich hat mich das Lernen ermüdet!“
  • „Mal zuhören. Es gibt direkte und indirekte Steuern“, erklärt der Lehrer seiner Klasse. „Die Einkommenssteuer ist eine direkte Steuer. Nenn mir jetzt eine indirekte Steuer.“ – „Die Hundesteuer“, tönt es aus der vorletzten Bank. „Wieso das denn?“ – „Sie wird nicht direkt vom Hund bezahlt!“
  • „Nenne mir die vier Elemente“, verlangt der Lehrer von Annemarie. Das Mädchen zählt auf: „Erde, Wasser, Feuer und Bier.“ – „Bier? Wieso denn Bier?“, will der Lehrer wissen. „Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er wieder in seinem Element.
  • „Sag mal“, schimpft die Lehrerin, „was hast Du bloß für dreckige Hände?“ – „Das ist doch noch gar nichts“, meint Oskar, „Sie müssten mal meine Füße sehen!“
  • „Was heißt SHALOM?“ , will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Wie aus der Pistole geschossen antwortet Margot: „Friede, Herr Lehrer!“ – „Gut! Und was heißt EL SHALOM, Margot?“ – „ELFRIEDE!“
  • „Was ist Dampf?“, wird Karlchen vom Lehrer gefragt. „Dampf ist Wasser, das sich in der Hitze aus dem Staub gemacht hat!“
  • „Wenn man einem Lehrer begegnet, dann nimmt man seine Mütze ab“, ermahnt der Lehrer. „Ich habe aber meine Mütze nicht bei mir, Herr Lehrer“, antwortet Edwin. „Die hast du doch auf dem Kopf!“ – „Die gehört meinem Bruder!“
  • „Wer kennt eine Bauernregel?“, will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Meldet sich die kleine Katharina: „Sind die Hühner platt wie Teller war der Traktor wieder schneller!“
  • 50-mal muss der Jochen den Satz „Ich soll meine Lehrerin nicht duzen“ zu Papier bringen. Doch als er sein Heft abliefert, hat er den Satz sogar 100-mal geschrieben. Wieso hast Du das denn doppelt so oft geschrieben?“, will die Lehrerin wissen. „Ach – weil Du’s bist“, antworte Jochen strahlend.

 
 

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