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Chef-Witze – die betsen Witze über den Chef

Coole Witze und Sprüche über Chefs – unsere lustigen Chefwitze zaubern Dir sicherlich ein Lächeln ins Gesicht und erleichtern Dir deinen Arbeitsalltag.
 

  • „Ich muss morgen freihaben, weil ich zur Beerdigung meines Onkels muss.“ erklärt der Lehrling dem Chef. Als der Chef am nächsten Tag zum großen Fußballspiel geht, sitzt der Lehrling neben ihm. „Ich denke, Sie wollen Ihren Onkel beerdigen?“ – „Warten Sie das Ende des Spiels ab. Mein Onkel ist Schiedsrichter!“
  • Manche Mitarbeiter sind in den Augen ihres Chefs so unfertig, dass er jeden Tag glaubt, er müsse sie fertig machen.
  • Der Abteilungsleiter nach dem Diktat zu seiner Sekretärin: „Schreiben Sie bitte noch Streng vertraulich drüber. Ich möchte, dass jeder im Büro das Schreiben liest!“
  • „Na, wie läuft denn dein neues Geschäft?“ – „Danke, gut! Heute Vormittag war ein Kunde da, nachmittags wurde es allerdings ruhiger!“
  • Der Chef zum Angestellten: „Seit einer geschlagenen Stunde sehen Sie einer Fliege zu. Haben Sie noch nie eine gesehen?“ – „Doch, aber im Büro denkt man einfach ganz anders darüber nach!“
  • Chef: „Sie kommen schon wieder zu spät. Wissen Sie denn nicht, wann die Arbeit beginnt?“ – „Nein. Wenn ich komme, arbeiten die anderen schon!“
  • Chef: „Sie wollen einen Posten in unserer Firma. Was können Sie denn?“ – „Nichts!“ – Chef: „Tut mir leid, die hochbezahlten Positionen sind alle schon besetzt!“
  • „Haben Sie schon gehört, dass Direktor Müller gestorben ist?“ – „Ja, ich habe die Todesanzeige gelesen. Und nun überlege ich, wer mit ihm gestorben ist.“ – „Wieso mit ihm gestorben?“ – „In der Zeitung stand Mit ihm starb einer unserer besten Mitarbeiter!“
  • Der Personalchef zum Bewerber: „Was haben Sie denn mal gelernt?“ – „Nichts!“ – „Das vereinfacht die Sache, dann brauchen wir Sie wenigstens nicht umschulen!“
  • Der Chef zu seiner neuen Sekretärin: „Komisch, Fräulein Sonja, Sie heißen Groß und sind klein.“ Meint die Sekretärin: „Na und? Sie heißen Weber und sind ein Spinner.“
  • Die meisten Chefs sind wie Bücher in einer Bibliothek: Die am wenigsten brauchbaren sind am höchsten platziert.
  • „Sie sind doch hoffentlich keine Plaudertasche?“ fragt der Chef seine neue Sekretärin. „Aber nein. Sehen Sie hier, mein Sparbuch: 20000 Euro – alles Schweigegelder!“
  • „Sagen Sie mal, Kollege Fricke, der Chef hat Sie gesucht. Wo waren Sie denn?“ – „Aber ich saß doch die ganze Zeit an meinem Schreibtisch und habe gearbeitet.“ – „Das konnte natürlich niemand ahnen.“
  • Der Chef sagt zum Arbeiter: „Jetzt reicht’s, Sie sind entlassen.“ Der Arbeiter: „Entlassen? Ich dachte immer, Sklaven würden verkauft!“
  • „Dreitausend Euro im Monat?“ fragt der Personalchef den Bewerber. „Ist das nicht etwas viel für jemanden ohne jede Erfahrung?“ – „Aber nein, ich bitte Sie“ antwortet der Befragte seelenruhig „die Arbeit ist doch viel schwerer zu schaffen, wenn man keinerlei Erfahrung damit hat!“
  • Der Fernfahrer meldet seinem Chef: „Boss, der Außenspiegel ist kaputtgegangen!“ – „Na und, dann wechseln Sie ihn aus!“ – „Geht nicht, der LKW liegt obendrauf!“
  • Der Metzger macht Wurst. Sein Geselle beobachtet ihn und meint schließlich: „Wenn das rauskommt, was da reinkommt, kommen Sie irgendwo rein, wo Sie nie mehr rauskommen!“
  • „Herzlichen Glückwunsch“ gratuliert der Chef seinem Angestellten. „Ich habe gehört, Sie haben gestern einen Erben bekommen.“ – „Vielen Dank Herr Direktor, aber bei meinem Gehalt bekommt man keine Erben, nur Kinder!“
  • Unterhalten sich drei Manager was sie mit Ihrem Weihnachtsgeld gemacht haben. Sagt der eine: „Ich hab mir eine Yacht gekauft, meine Frau bekam einen Porsche und den Rest hab ich in Aktien angelegt.“ Darauf sagt der zweite: „Bei mir war es ähnlich, ich hab mir ein Flugzeug gekauft, meiner Frau einen Jaguar und den Rest in Festgeld angelegt.“ Der dritte sagt: „Ich hab mir eine Wohnung in Paris gekauft, meine Frau bekam ein Rennpferd und für den Rest hab ich Gold gekauft.“ Kommt der Pförtner in einem neuen Anzug daher. Fragen ihn die Manager was er mit seinem Weihnachtgeld gemacht hat. Darauf der Pförtner ganz stolz. „Ich hab mir einen neuen Anzug gekauft!“ Und der Rest fragen die Manager? Antwortet der Pförtner: „Ach den hat die Oma drauf gelegt.“
  • Unterhalten sich zwei Geschäftsleute: „Ich sitze völlig auf dem Trockenen“ sagt der eine. Meint der andere: „Du hast vielleicht ein Glück. Mir steht das Wasser bis zum Hals.“
  • Zwei Geschäftsmänner unterhalten sich: „Mein Kundenkreis wächst von Tag zu Tag.“ – „Freuen Sie sich! In welcher Branche sind Sie denn tätig?“ – „Ich verkaufe Kinderkleidung.“
  • Die Verkäuferin zum Chef: „Die Dame lässt fragen, ob dieser Pullover einläuft.“ Der Chef: „Passt der Pullover?“ – „Eigentlich ist er etwas zu groß.“ – „Dann läuft er ein.“
  • Managerseminar: Am ersten Tag treffen sich die dreißig internationalen Teilnehmer zu einem Allgemeinwissen-Test. „Der Modus ist einfach“ erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat. Fangen wir gleich an: Vom Eise befreit sind Strom und Bäche.“ Im Saal herrscht eisiges Schweigen, bis sich ein kleiner Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806.“ Die Teilnehmer murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: „Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen.“ Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: „Matthias Claudios, Abendlied, 1782.“ Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden.“ – „Schiller“ strahlt der Japaner, „das Lied von der Glocke, 1799.“ Die Manager sehen sich blamiert. In der ersten Reihe murmelt einer der Teilnehmer: „Scheiss-Japaner!“ Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: „Max Grundig, CeBit, 1982!“
  • Der Chef einer großen Firma ruft alle Abteilungsleiter und Sachbearbeiter zu sich und zum Schluss auch noch den Lehrling Peter. „Unter uns, Peter, hast Du schon mal was mit der neuen Sekretärin gehabt?“ – „Nein, Chef“ stottert der Lehrling. „Na prima“ atmet der Chef erleichtert auf „dann wirst Du ihr die Entlassungspapiere bringen!“
  • Drei Sekretärinnen unterhalten sich darüber, welche Streiche sie so ihrem Chef bisher gespielt haben. Die erste: „Meinem Chef habe ich mal alle Schubladen seines Schreibtisches zugeklebt, so dass er nicht mehr an seine Unterlagen herankam.“ Die zweite: „Also, ich habe in einer Schublade im Schreibtisch meines Chefs Kondome entdeckt, die habe ich mit einer Nadel perforiert.“ Daraufhin fällt die Dritte in Ohnmacht.
  • Ein Schwarzer geht auf dem Bau hinters Haus zum pinkeln. Da sieht er den Chef kommen und steckt schnell seinen besten Freund weg. Der Chef aber schreit: „Ich habe genau gesehen, dass du ne Rolle Dachpappe eingesteckt hast!“
  • Der Chef hat Geburtstag und erzählt seinen Angestellten einen Witz. Alle lachen, nur Meier nicht. Fragt der Chef: „Warum lachen Sie nicht, Meier?“ Erwidert der: „Habe ich nicht mehr nötig. Ich gehe am Ersten!“
  • Der Chef rüttelt seinen Angestellten wach und brüllt: „Wissen Sie was sie sind?“ – „Ja, ein aufgeweckter Angestellter!“
  • In unserer Firma lag ein Zettel auf dem Boden. Ich hob ihn auf und las: Sie haben soeben an der Aktion FIT MACH MIT teilgenommen. Bitte legen Sie den Zettel wieder auf den Boden, damit auch andere ihren Beitrag zur Volksgesundheit leisten können. DANKE!
  • Der Bauarbeiter hat eine Grube ausgehoben. Er fragt den Chef: „Wo soll ich nun mit den sieben Kubikmetern Erde hin?“ – „Grab ein Loch und schaufle sie hinein.“
  • „Erlauben Sie mal die Frage Herr Frank. Warum schreiben Sie den Jahresabschluss nur in Rot?“ – „Weil wir keine schwarze Tinte mehr haben, Herr Direktor!“ – „Dann kaufen Sie gefälligst schwarze Tinte!“ – „Kann ich nicht machen, Herr Direktor, dann stehen wir wieder in den roten Zahlen!“
  • Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef lässt seine jüngste Kraft kommen. „Was ich von dir erwarte, ist dies: du musst selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muss. Verstanden?“ – „Ja“ nickt Heini, „soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen.“
  • Der junge Akademiker hat seinen ersten Arbeitstag im Büro. Der Chef spricht ihn an: „Nehmen Sie den Besen und kehren Sie bitte das Zimmer.“ Der Akademiker ist empört: „Aber ich komme doch von der Universität!“ – „Oh, Entschuldigung, ich zeige Ihnen gleich, wie das geht.“
  • „Entschuldigen Sie mein Zuspätkommen, Chef. Aber meine Frau hat mir heute Nacht einen Sohn geschenkt.“ – „Sie hätte ihnen besser einen Wecker schenken sollen.“
  • Heini ist im Betrieb gefeuert worden. „Schuld an meiner Entlassung ist nur der Meister, der den ganzen Tag herumsteht und nichts tut“ schimpft er. „Wieso?“ fragt der Freund. „Er war neidisch auf mich, weil alle dachten, ich sei der Meister.“
  • Der Chef fragt den Angestellten: „Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?“ Dieser antwortet verdutzt: „Ja.“ Chef: „Das erklärt alles. Kurz nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen waren, ist er gekommen und hat nach Ihnen gefragt!“
  • Der Meister lässt seinen Azubi für ein paar Stunden alleine in der Schreinerei. Um zu überprüfen ob er auch alles richtig macht, ruft er den Lehrling von unterwegs mit verstellter Stimme an. Meister: „Tag, ich wollte fragen ob sie auch Astlöcher verkaufen?“ Azubi: „Ja, natürlich. Davon haben wir jede Menge.“ – „Gut, dann möchte ich gerne mal 1000 Stück bestellen.“ Azubi: „Tut mir leid, das geht im Moment leider nicht.“ – „Warum denn?“ – „Wir exportieren im Moment alles nach Amerika.“ – „Nach Amerika? Was machen denn die damit?“ Azubi: „Die machen Arschlöcher für Schaukelpferde draus!“
  • Kalle war im Urlaub in Brasilien. Bei Arbeitsantritt erkundigt sich sein Chef: „Wie war’s denn in Brasilien?“ – „Ach, da gibt’s nur Fußballer und Nutten!“ Der Chef: „Wissen Sie eigentlich, dass meine Frau Brasilianerin ist.“ – „Oh, bei welchem Club spielt sie denn?“
  • Neulich auf der Baustelle: Der träge Bauleiter zu seinen Leuten: „Seht Ihr das Ungeziefer da hinten auf dem Gerüst?“ Allgemeines Kopfschütteln. „Sehr gut! Dann machen wir jetzt Feierabend, wegen schlechter Sicht.“
  • Bauarbeiter zum Bauleiter: „Chef, Schubkarre machen Quietsch, Quietsch, Quietsch.“ Bauleiter: „Du bist entlassen!“ Arbeiter: „Aber Chef, wieso denn?“ Bauleiter: „Deutsche Schubkarren machen Quick, Quick, Quick.“
  • „Wer“ tobt der Chef zu seiner Sekretärin, „hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie hier den ganzen Tag faulenzen können, nur weil ich Sie ein paar Mal geküsst habe?“ Lächelnd erwidert die Sekretärin: „Mein Anwalt!“br>
  • „Nun sei doch nicht so unkonzentriert“ fährt der Schreinermeister seinen Lehrling an. „Dass man bei der Arbeit an einer Kreissäge nicht schlafen darf, kannst Du Dir doch an Deinen neun Fingern abzählen!“br>
  • Fragt der Ausbilder den Neuen: „Name?“ – „Schmidt.“ – „Vorname?“ – „Ralf.“ – „Religion?“ – „Befriedigend.“br>
  • Sagt der Chef-Dekorateur zum Azubi: „Ich habe ja nichts dagegen, wenn meine Leute schnell arbeiten. Aber die letzte Schaufensterpuppe, die du ausgezogen hast, war unser Fräulein Müller!“br>
  • Der Lehrling trifft im Fahrstuhl seinen Chef. Der sagt tadelnd: „Schon wieder zu spät!“ – Darauf vertraulich der Lehrling: „Ich auch!“br>
  • Der Meister weist den Lehrling an: „So, Junge, du streichst jetzt die Fenster.“ Er lässt ihn allein, kehrt nach Stunden zurück. Da fragt der Junge nach: „Pardon, Chef – hätte ich die Rahmen auch streichen müssen?“br>
  • Die Sekretärin zum Chef: „Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!“ Der Chef weiß aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig später ist er wieder im Vorzimmer und erfährt von der Sekretärin: „Herr Direktor, Ihre Garage steht immer noch offen!“ Etwas verstört fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten könnte. Seine Frau ist schlauer: „Die meint Deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!“ Am nächsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die Sekretärin erneut auf die „offene Garage“ aufmerksam. „Ja“ erwidert er, „ich weiß jetzt, was Sie meinen.“ – und zieht den Reißverschluss zu. „Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?“ – „Nein“ meint die Sekretärin, „nur ein Klappfahrrad!“br>
  • Am Schwarzen Brett in der Firma beschwert sich die Firmenleitung: „Wir möchten erreichen, dass auch der letzte Mitarbeiter beim Klingelzeichen seinen Arbeitsplatz erreicht!“ Schreibt einer mit Kugelschreiber darunter: „Dann lasst doch einfach den klingeln, der zuletzt kommt!“br>
  • Der Chef: „Wie lange sind Sie eigentlich schon in unserer Firma, Müller?“ – „Zwölf Jahre!“ – „Und was macht Ihnen am meisten Spaß?“ – „Ihre Sekretärin, Chef!“br>
  • Kommt eine Frau zum Vorstellungsgespräch. Fragt der Personalchef: „Nennen Sie mir drei Fleischgerichte.“ Die Frau: „Brathähnchen, Gulasch und Sauerbraten.“ „Nennen Sie mir drei alkoholische Getränke.“ „Whiskey, Weinbrand, Wodka.“ „Nun nennen Sie mir drei Vogelarten.“ „Amsel, Drossel, Storch.“ „Und zum Schluss nennen Sie mir noch drei Flüsse in Dänemark.“ „Weiß ich nicht!“ „Wusste ich doch, dass Ihr jungen Dinger außer Essen, Saufen und Vögeln nichts im Kopf habt!“br>

 
 
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