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Lustige Kneipen-Witze

Die Kneipe ist nicht nur ein Lokal – die Kneupe ist auch der Ort für so manch kuriose Geschichte und auch eine gute Quelle für Witze.
 
 

  • In die Kneipe an der Ecke stampft ein Nilpferd, kippt sich drei Glas Bier in den Hals, zahlt und geht. „Mensch“ ruft der Wirt, „So was! Hier war noch nie ein Nilpferd!“ Da dreht sich das Nilpferd um und schnaubt: „Bei den Preisen wirst Du auch nie wieder eins in Deinem Laden sehn!“
  • Wirt zum Gast: „Du hast gestern einen Schnaps zu wenig bezahlt.“ – „Wie sich das herumspricht“ staunt der, „als ich gestern nach Hause fuhr, meinte der Polizist ich hätte wohl einen Schnaps zuviel getrunken.“
  • Kommt ein Mann ins Lokal und ruft: „Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!“ Er kippt den Doppelten hinunter und sagt: „Noch einen, ehe der Krach losgeht!“ Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast: „Was für einen Krach meinen Sie eigentlich?“ – „Ich kann nicht bezahlen.
  • Ein Mann bestellt in einer Bar zehn Klare. Er kippt sie einen nach dem anderen runter. Dann bestellt er neun Klare und kippt sie. Dann acht, sieben. Bei fünf angelangt lallt er: „Komisch … je … je … je … weniger … ich saufe, desto besoffener werde ich.“
  • Bert beobachtet in der Kneipe einen Gast, dem der Kellner den Schnaps immer direkt in den Mund kippt. Darauf angesprochen meint der Schlucker: „Seit meinem Unfall trinke ich immer so.“ – „Was denn für ein Unfall?“ – „Ich habe mal einen Doppelten mit dem Ellenbogen umgestoßen.“
  • Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt zwei Whiskys. Der Barkeeper fragt: „Wollen Sie beide Whiskys jetzt oder einen nach dem andern?“ Der Mann antwortet: „Oh, ich möchte beide jetzt. Der eine ist für mich und der andere für diesen kleinen Kerl da.“ Er zieht aus seiner Tasche einen 5cm großen Mann hervor. Der Barkeeper ist verblüfft: „Kann der überhaupt trinken?“ – „Natürlich kann er trinken“ antwortet der Mann. Der Barkeeper schenkt die Whiskys aus. Der kleine Mann trinkt seinen Whisky in einem Zug. „Das ist verblüffend“ sagt der Barkeeper. „Was kann er sonst noch tun? Kann er gehen?“ – „Natürlich kann er gehen“ antwortet der Mann. Er wirft eine Münze ans andere Ende des Tresens und sagt: „Harre, hol mir die Münze!“ Der kleine Mann rennt ans andere Ende des Tresens, hebt die Münze auf und bringt sie zurück. Der Barkeeper ist begeistert. „Das ist verblüffend“ sagt er. „Was kann er sonst noch tun? Kann er auch sprechen?“ – „Natürlich kann er sprechen“ antwortet der Mann. „Harre, erzähl doch mal die Geschichte, als wir zusammen in Afrika auf der Jagd waren und du diesen Medizinmann einen Quacksalber genannt hast!“
  • Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt „2 Euro 60!“. Der Mann zählt 26 Groschen ab und schmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber das Kleingeld ein und grummelt vor sich hin. Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Als er zahlen will, sagt der Wirt „2 Euro 60.“ Der Mann legt ein 5-Euro-Stück auf den Tisch. „Jetzt hab ich Dich“ denkt der Wirt, zählt 24 Groschen ab und schmeißt sie zu dem Gast, sie verteilen sich im ganzen Lokal. Der Mann überlegt kurz, legt dann 2 Groschen auf den Tisch und sagt: „Noch’n Bier!“
  • Kommt’n Pferd in die Kneipe. Fragt der Wirt: „Warum so’n langes Gesicht?“
  • Oft benutzte Wörter in einer Kneipe:
    Schlange – „Schlange da?“
    Flur – „Wiflur iss denn?“
    Kino – „Kino n Bier?“
    Kanu – „Kanu faahn!“
    Eishockey – „Eis OK?“
    Morphium – „Morphium siem mußch wieder raus!“
    Wirsing – „Auf Wirsing!“
    Ägypten – „Ägypten keiner einen aus?“
  • Helge bestellt in der Kneipe 18 Pils. Der Wirt schenkt kopfschüttelnd ein und fragt den sonderbaren Gast: „Im Vertrauen, mein Herr, aber was wollen Sie bloß mit 18 Pils – erwarten Sie noch ihre Fußballmannschaft?“ – „Keineswegs, aber draußen an der Tür steht doch groß und deutlich UNTER 18 KEIN ALKOHOL!“
  • Ein Chinese sitzt in einer deutschen Kneipe und bestellt sich ein Bier. Der Kellner bringt das Bestellte und stellt es auf einen Bierdeckel auf den Tisch. Nach kurzer Zeit bestellt der Chinese wieder ein Bier. Der Kellner füllt das Glas erneut auf, will es vor den Gast stellen, aber der Bierdeckel ist weg. Also legt er einen neuen unters Bier. Nach einer Weile bestellt der Chinese sein drittes Bier. Wieder ist der Bierdeckel weg. Murmelt der Kellner: „Dem bringe ich nicht schon wieder einen Bierdeckel.“ Darauf der Chinese: „Wo ist Keks?“
  • Nachts an der Bar. „Barkeeper, einen Sherry bitte!“ – „Dry?“ – „Nee, erst mal nur einen!“
  • „Einen doppelten Wodka!“ bestellt der Zwölfjährige in der Bar. „Willst du mir Schwierigkeiten machen?“ weist ihn die Bardame zurecht. „Gleich!“ vertröstet sie der Junge, „aber erst will ich meinen doppelten Wodka!“
  • Am Stammtisch: „Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten. Sie sind tragbar, reden kein dummes Zeug und sind leicht zu entfernen!“
  • „Sagen Sie mal Barkeeper, was füllen Sie eigentlich zuerst in ein Glas, den Whiskey oder das Sodawasser?“ – „Den Whiskey selbstverständlich.“ – „Na, dann habe ich ja noch eine Chance zu ihm zu stoßen.“
  • „Mein lieber Mann, das ist aber wirklich ne üble Gegend hier“ beklagt sich der Gast am Tresen. „Meine ganzen Tageseinnahmen sind mir geklaut worden!“ – „War es viel?“ fragt der Wirt. „Klar, drei goldene Uhren und acht Brieftaschen!“
  • Ein Stammtischler kehrt zurück von seinem Afrika-Urlaub. Natürlich gibt er dabei viel Jägerlatein zum Besten: „Ja, da war ich in der Wüste so ganz allein. Plötzlich faucht es hinter mir. Ich drehe mich um, und sehe einen Löwen! Ich nix wie rauf auf den nächsten Baum.“ Ein anwesender Oberlehrer: „Aber in der Wüste gibt es doch keine Bäume!“ – „Du kannst mir glauben, das war mir in dem Augenblick ganz egal.“
  • „Was ist denn mit dir los?“ fragt der Wirt den unglücklichen Stammgast. „Ach, meine Frau ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, alles ist so sinnlos ohne ihn!“
  • „Was schneidest du denn da aus der Zeitung aus?“ will der Wirt von seinem Stammgast wissen. „Den Artikel über den Mann, der seine Frau umgebracht hat, weil sie ständig seine Anzugstaschen durchsucht hat.“ – „Und wozu brauchst du den Artikel?“ – „Um ihn in meine Anzugstasche zu stecken.“
  • In der Kneipe. Zwei Männer unterhalten sich über Missgeschicke, die Ihnen schon mal passiert sind. Sagt der eine: „Ich wollte neulich am Flughafen einen Flug nach Pittsburgh buchen, da hab ich aus Versehen gesagt Tittsburg. Das war vielleicht peinlich.“ Sagt der andere: „Das ist ja noch gar nichts! Als ich neulich mit meiner Frau zusammen gefrühstückt habe, wollte ich lediglich sagen: Gib mir mal bitte die Butter. Und was hab ich aus Versehen gesagt? Du hast mir mein ganzes Leben versaut, du dumme Schlampe.“

 


 

  • Am Stammtisch fragt Rudi: „Na, Egon, wie war es denn im Ausland?“ – „Meine Frau wurde an der Costa Dorada zur Schönheitskönigin gewählt. Kannst Du Dir jetzt denken, was für ein mieses Kaff das war?“
  • „Jetzt weht hier ein anderer Wind“ sagt der Wirt energisch zu seinem Gast, der öfters seine Rechnung nicht bezahlt, „ab sofort schreibe ich Ihnen nichts mehr an!“ Der Gast sieht ihn ziemlich ungläubig an und meint dann: „Ach du lieber Gott, wie wollen Sie das bloß alles im Kopf behalten?“
  • Wirt: „Wilhelm, vom letzten Monat hast du bei mir noch 6 Bier stehen!“ – „Kannst du ruhig wegschütten, die trinkt ja eh keiner mehr!“
  • Der Kneipenbesitzer Oskar hat einen dringenden Termin im Ausland und bittet seinen Freund Paul, solange die Kneipe zu führen. Nachdem er ihm alles erklärt hat, meint er noch: „Ach ja, am Donnerstag kommt ja wieder der Taubstummenstammtisch! Also, die bestellen so: Der kleine Finger bedeutet ,Schnaps’ alle fünf Finger bedeuten ,Bier’ ganz einfach!“ Der Donnerstag kommt, alles klappt wie am Schnürchen. Gegen ein Uhr morgens reißen die Taubstummen auf einmal den Mund auf und machen komische Bewegungen mit dem Kopf. Paul ruft Oskar in seinem Hotel an und fragt, was das denn bedeuten soll. Meint Oskar: „Na ja so gegen ein Uhr morgens nach mindestens drei großen Bier ist die Stimmung bei denen auf dem Höhepunkt, dann fangen die immer an zu singen!“
  • Ein Mann kommt in eine schmuddelige Kneipe und bestellt sich einen Hamburger. Die Frau hinterm Tresen fragt ihn: „Kalt oder warm?“ – „Warm“ sagt der Mann. Die Frau nimmt zwei Hamburger und klemmt sie sich in die Achselhöhlen. Ein Mann am Nebentisch sieht das und ruft: „Ich möchte meinen Hotdog abbestellen!“
  • Ein Mann sitzt allein in einer Kneipe und muss auf die Toilette. Er hat allerdings Angst, dass ein anderer sein Bier trinkt, wenn er weggeht. Also hängt er eine Zettel dran: „Ich habe reingespuckt!“ Als er wieder zurückkommt, steht darunter „Ich auch.“
  • Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier. Die Bedienung fragt ihn, was das bedeutet. „Ein Bier ist für mich, eins für meinen Bruder in Amerika und eins für meinen Bruder in Australien.“ Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier. Die Bedienung fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brüder passiert sei. „Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben.“
  • 3 Freunde sturzbetrunken in der Bar. Nach etlicher Zeit kippt der eine vom Barstuhl und schlägt voll auf den Fliesenboden. Sagt der eine zum anderen: „Du, das muss man dem Karl ja lassen. Der weiß genau, wann er aufhören muss.“
  • Martin sitzt betrunken auf dem Barhocker und pinkelt an die Theke. Schimpft der Wirt: „Hey, das ist doch keine Pissrinne!“ – „Weiß ich, aber da gehört eine hin.“
  • In der Kneipe: „Ich würde die Tussi sogar heiraten, hübsch isse ja – nur ein bissel doof!“ – „Na ja, Du brauchst natürlich eine, die Verstand für zwei hat.“
  • Meier hat wieder mal Krach mit seiner Frau. Wütend stürmt er in die nächste Kneipe und trinkt einen Schnaps nach dem anderen. Schließlich starrt er auf die leeren Gläser und konstatiert: „Was mich dieses Weib wieder für ein Geld kostet!“
  • Zwei Freunde stehen im Wirtshaus an der Theke. Seufzt der eine: „Ich möchte so gern nach hause gehen.“ – „Und warum gehst du dann nicht?“ – „Weil meine Frau sauer ist.“ – „Warum ist sie denn sauer?“ – „Weil ich nicht nach Hause komme!“
  • Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muss der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe: „Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“ Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie war’s?“ – „Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erst mal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesägt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“ – „Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling.“
  • Ein Liliputaner kommt in eine Kneipe und bestellt einen Schnaps. Er bekommt ein Glas, kippt es, schüttelt sich und ruft: „Brrrrr der ist ja so stark, da zieht sich einem ja alles zusammen!“ Der Wirt: „Also bitte keine Reklamation, Sie sind schon so klein reingekommen!“
  • „Sind 10.000 Euro eigentlich viel Geld?“ – „Nee, man hat 5.000 große Bier und nicht einmal Zigaretten …“
  • In einer Kneipe sagt ein Stammgast zum Wirt: „Du Kurt, Deine Frikadellen schmecken ja richtig gut. Habt Ihr das Rezept geändert?“ Darauf der Wirt: „Nein, wir benutzen nur wieder das alte Rezept. Seit Brötchen über 40 Pfennig kosten, können wir wieder Fleisch nehmen.“
  • In der Stammkneipe. Meier erzählt: „Meine Frau hat das Buch ,Das doppelte Lottchen’ gelesen und bald darauf haben wir Zwillinge bekommen, na ist das was?“ Herr Müller meint: „Das ist noch gar nichts, meine Frau hat ,Schneewittchen und die 7 Zwerge’ gelesen und neun Monate später bekamen wir Siebenlinge.“ Da wird Herr Keller kreideweiß und rennt davon mit den Worten: „Ich muss schnell nach Hause, meine Frau liest gerade ,Alibaba und die 40 Räuber’!“
  • Zwei Suffköppe haben kein Geld mehr, wollen sich aber trotzdem so richtig gut volldröhnen. Sagt der eine: „Ich habe ‚ne gute Idee, wir holen ein Wiener Würstchen, gehen in die Pinte, lassen uns volllaufen und wenn es ans Bezahlen geht, stecke ich mir die Wiener in den Hosenschlitz und Du saugst kräftig daran.“ Gemacht, getan. Jedes Mal, wenn es ans bezahlen ging, ging der eine auf die Knie, saugt an dem Würstchen und beide werden mit den Worten „Raus, ihr schwulen Säue“ rausgeworfen, ohne bezahlen zu müssen. Nach 10 Pinten sagt der Sauger: „Mann, ich kann nicht mehr, jedes Mal, wenn ich runtergehe zum Saugen, scheuern sich meine Knie weiter wund.“ Sagt der andere: „Was soll ich denn sagen, wir haben das Würstchen nach der vierten Kneipe verloren …“

 


 
 
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