Lustige Schüler- und Lehrer Witze Teil 5
Lehrerin: „Auf diesen Tisch lege ich drei Eier. Du legst ein Ei dazu. Wie viele sind es dann im Ganzen?“ Schüler: „Drei. Ich kann keine Eier legen. Unmöglich!“
Marianne aus der ersten Reihe fragt: „Herr Lehrer, ist der Stille Ozean eigentlich den ganzen Tag still?“ Lehrer: „Frag doch bitte mal etwas Vernünftiges!“ Marianne: „Woran ist eigentlich das Tote Meer gestorben?“
Susi in der Rechenstunde: „Herr Lehrer, jetzt habe ich die Aufgabe schon acht mal kontrolliert.“ „Gut Susi“, lobt der Lehrer, „was hast du denn herausbekommen?“ – „Wollen sie alle acht Ergebnisse wissen?“
„28 Fehler, Karl-Heinz. Kannst du mir erklären, wie auf eine einzige Seite deiner Hausaufgaben 28 Fehler kommen konnten?“ – „Das kann ich mir auch nicht erklären. Der Schulranzen war jedenfalls die ganze Nacht über verschlossen in meinem Zimmer.“
„Du, Papi“, sagt der Sohn nachmittags zu Hause, „ich war im Biologieunterricht der einzige, der sich gemeldet hatte!“. Darauf der Vater: „Na prima, mein Junge, was wollte der Lehrer denn wissen?“ Franz: „Wer von uns ein paar Läuse in die Schule mitbringen kann!“
„Gute Nachrichten, Mami. Du hast mir doch zehn Euro versprochen, wenn ich doch noch ’nen Vierer in Mathe kriege.“ – „Ja, und?“ – „Schon wieder Geld gespart!“
„Hast du in der Schule heute etwa wieder so viel angestellt?“, will der Vater wissen. „Angestellt? Was soll ich denn anstellen, wenn ich beinahe den ganzen Morgen in der Ecke stehe“, rechtfertigt sich der Sohn.
„Ich kann einfach nicht glauben, dass meine Tochter im Rechnen wirklich eine sechs verdient hat“, beschwert sich die Mutter beim Lehrer. „Ich auch nicht“, antwortet dieser, „Aber es ist nun mal die schlechteste Note, die ich vergeben kann.“
„Ich will nicht in die Schule!“ – „Aber du musst in die Schule!“ – „Die Schüler mögen mich nicht, die Lehrer hassen mich, der Hausmeister kann mich nicht leiden, und der Busfahrer kann mich nicht ausstehen.“ – „Jetzt reiß dich bitte zusammen: Du bist jetzt 45 Jahre alt und der Direktor – du musst in die Schule!“
„Mich beschäftigt eine Frage“, meldet sich in der Schule ein Junge zu Wort, „… was war denn so Besonders an dem Ei des Kolumbus, und wieso hatte er nur eines?“
„Sag mal Papa, kannst du deinen eigenen Namen ganz schnell schreiben?“ – „Aber sicher, mein Sohn.“ – „Und kannst du das auch mit geschlossenen Augen?“ – „Natürlich.“ – „Gut. Dann mach jetzt fest die Augen zu und unterschreib ganz schnell mein Zeugnis.“
„Stimmt es eigentlich, dass Lehrer bezahlt werden?“, fragt Daniel beim Vater nach. „Natürlich werden sie bezahlt“, bestätigt dieser. „Und wieso machen wir dann die ganze Arbeit?“
Aufgabe für die Oberstufe eines Jungengymnasiums im Fach Biologie: „Beschreiben Sie die Vorteile der Kinderernährung durch Muttermilch.“ Die gemeinsam erarbeitete Antwort: „Muttermilch ist bekömmlich, billig, brennt nicht an, kocht nicht über, die Katze kommt nicht ran und die Verpackung ist äußerst geschmackvoll.“
Benny und Lars unterhalten sich: „Was nehmt ihr denn gerade in der Schule durch?“ Lars: „Das Kapital von Karl May.“ – „Aber das ist doch nicht von Karl May, sondern von Karl Marx!“, korrigiert ihn Benny. „Ach so, deshalb! Wir sind schon auf Seite 200, und immer noch keine Indianer!“
Brief des Lehrers an die Eltern: „Ihr Sohn schwätzt im Unterricht zu viel. Bitte mit Unterschrift zurück.“ Antwort des Vaters: „Sie sollten erst mal seine Mutter hören. Gezeichnet: Huber.“
Das Aufsatzthema lautet „Was tue ich, wenn ich reich werde?“. Anne gibt ein leeres Blatt ab. Der Lehrer fragt: „Anne – da steht nichts drauf. Was soll denn das?“ – „Na, wenn ich mal reich werde, schreibe ich garantiert keine Aufsätze mehr.“
Der neue Pfarrer stellt sich der Klasse vor. „Ich leite ab sofort eure Gemeinde – ihr seid nun alle meine Schafe.“ Zwischenruf aus der letzten Reihe: „Und Sie sind also unser Leithammel!“
Der Sohn eines berühmten Schauspielers fällt durch die Reifeprüfung. Er schickt seinem Vater ein Telefax: „Kritiker begeistert – verlangen Wiederholung!“
Der Vater stellt seinen Sohn zur Rede: „Soeben habe ich von deinem Lehrer erfahren, dass du der Schwächste in deiner Klasse bist.“ – „Musst nicht alles glauben, Papa“, antwortet der Sprössling. „Immerhin bin ich der einzige, der den Globus tragen kann.“
Der Vater tobt, die Mutter weint, das Töchterchen schweigt verstockt: „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, wettert der Vater. „Jetzt hast du die Prüfung schon wieder nicht bestanden!“ – „Was kann ich denn dafür“, zuckt die Tochter die Achseln, „wenn diese Idioten genau dieselben Fragen stellen wie letztes Jahr.“
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