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Bundesliga-Sprüche / Fußball-Sprüche

Lustige und zum Teil unvergessene Zitate von Fußballern, Trainern oder Vereins-Verantwortlichen. Wer kennt sie nicht die legemdären Sprüche von Uli Hoeneß, Rudi Assauer oder gar Lothar Matthäus? Wir haben hier einige der unvergessenen Sprüche zusammengestellt und hoffen Du kannst genauso darüber schmunzeln wie wir 🙂
 
 

  • „Wir bei der Borussia kennen kein Schwarzgeld, wir kennen nur schwarz-gelb.“ (Borussia Dortmunds Präsident Gerd Niebaum)
  • „In Berlin lebe ich gesünder. Ich rauche weniger.“ (Berlins Trainer Huub Stevens in Anspielung auf seinen alten Arbeitsplatz bei Schalke 04, wo er auf der Trainerbank immer neben Dauer-Zigarrenraucher Rudi Assauer saß)
  • „Wenn die Spieler in ihrem Haus ein Zimmer weniger haben, ein Auto mit ein paar weniger PS fahren oder ihre Frauen einen Brillanten weniger bekommen, dann ist das doch kein Zeichen, dass es dem Fußball schlecht geht. Wenn die Spieler etwas weniger verdienen, dann geht es ihnen immer noch ausgezeichnet.“ (Leverkusens EX-Manager Reiner Calmund zu dem Beschluss, die Prämien bei den Bayer-Profis um 20 Prozent zu kürzen)
  • „Ich werde ein Foto vom Videotext machen.“ (Bochums Torwart Rein van Duijnhoven nach dem 3:1 des Aufsteigers beim 1. FC Nürnberg und der erstmaligen Tabellenführung des VfL in 28 Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit)
  • „Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.“ (Hamburgs Torhüter Martin Pickenhagen nach der 0:2-Niederlage bei Hertha BSC Berlin)
  • „Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher – und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.“ (Bayern Münchens Präsident Franz Beckenbauer zur Mentalität der aktuellen Mannschaft)
  • „Demnächst verpflichten wir Witali Klitschko als Co-Trainer.“ (Bayern Münchens Torwarttrainer Sepp Maier nach der erneuten Boxeinlage im Training des deutschen Fußball-Rekordmeisters)
  • „Das Gespräch mit Spielern ist an sich durchaus ein Mittel, um präventiv zu wirken. Allerdings wird eine Kommunikation auf dem Platz immer schwerer, da sprachlich oftmals Defizite vorhanden sind.“ (Der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses, Volker Roth, zu den verbalen Auseinandersetzungen zwischen Spielern und Unparteiischen)
  • „In unserer Situation bricht sogar beim Popeln der Finger in der Nase.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund nach der 0:3- Heimpleite gegen Energie Cottbus)
  • „Bei uns in der Kabine gibt es nur zwei Themen: Das eine ist Geld, das andere hat lange Haare.“ (Edgar Geenen, Ex-Manager des Fußball- Bundesligisten 1. FC Nürnberg)
  • „Das Prinzip war: Kamerad, greif du an, ich gehe Proviant holen.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund zu den Gegentoren bei der 0:3-Pleite bei Bayern München)
  • „In der Nacht von Samstag auf Montag.“ (Manager Rudi Assauer von Schalke 04 auf die Frage, wann die Entscheidung über die Trennung von Trainer Frank Neubarth gefallen sei)
  • „Wenn aus einem Golfloch auf dem Klubgelände des Präsidenten Öl sprudelt, könnte es sein, dass wir da tätig werden. Aber damit ist nicht zu rechnen.“ (Stuttgarts Trainer Felix Magath zur Chance auf hochkarätige Neuverpflichtungen)
  • „Ich habe jetzt keine Lust, noch irgendeinen Eskimo oder irgendjemanden mit Bergsteigerschuhen zu holen.“ (Manager Reiner Calmund nach dem Vertrauensbeweis für Trainer Thomas Hörster)
  • „Wenn ich wirklich die Mannschaft nach deren schlechten Vorstellung in Stuttgart über die Zukunft von Hörster hätte abstimmen lassen, dann müsste ich 110, die grüne Minna, anrufen.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund nach der 1:3- Niederlage gegen Schalke 04)
  • „Ich habe jetzt zwei Wochen zu Hause gesessen, das war schon zu lang. Ich kann nicht jeden Tag Rasen mähen. Die Fische beißen zwar, aber das reicht mir nicht.“ (Klaus Augenthaler bei seiner Vorstellung als neuer Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen)
  • „Ich habe mich erst letzte Woche gegen Zeckenbisse impfen lassen. In Norddeutschland und Gelsenkirchen braucht man so was nicht.“ (Stuttgarts Trainer Felix Magath zu den Wechselgerüchten um seine Person)
  • „Bis zum 25. Mai werden wir uns nicht mit Personalien beschäftigen. Dann werden wir sehen, ob Willi Schmitz oder Tutti-Frutti aus Südamerika zu uns kommen werden.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund zu den Personalplanungen)
  • „Es wird euch einen Scheißdreck interessieren, aber der FC Bayern München ist deutscher Meister.“ (Stadionsprecher von 1860 München am 30. Spieltag)
  • „Die einzige Mannschaft, vor der Real wirklich Angst hat, ist Bayern München.“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß)
  • „Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird Lothar Matthäus bei diesem Verein nicht einmal Greenkeeper im neuen Stadion.“ (Uli Hoeneß als Reaktion auf Streit mit dem Rekord-Nationalspieler)
  • „Trotz 18 Punkten Vorsprung haben wir die Liga ja nicht deklassiert.“ (Bayern-Präsident Franz Beckenbauer vor dem letzten Spieltag)
  • „Interviews von mir direkt nach dem Spiel haben nur bedingte Zurechnungsfähigkeit.“ (Nationaltorhüter Oliver Kahn)
  • „Wir haben Giovane Elber immer sein Gehalt pünktlich überwiesen. Das ist in diesen Zeiten der größte Respekt, den man einem Spieler zollen kann.“ (Uli Hoeneß zur Klage des Brasilianers, er vermisse Respekt)
  • „Das ist ein Kartoffelacker. So werden wir mit der Meisterschaft nichts zu tun haben. Zur Not spielen wir in der Roten Erde.“ (Dortmunds Trainer Matthias Sammer über das Westfalenstadion)
  • „In Stuttgart ein Acker, in Mönchengladbach ein Moor – und auch in Bielefeld grausam. Unglaublich, auf welchen Plätzen wir zuletzt Fußball spielen mussten.“ (Sammer über Bundesliga-Stadien)
  • „Hier flutscht nichts, hier hoppelt’s nur.“ (Sammer über das Münchner Olympiastadion)
  • „Über Schiedsrichter diskutiere ich nicht mehr. Die sind mittlerweile alle meine Freunde.“ (Sammer am 7. Spieltag)
  • „Der ist wie ein Eisklotz. So viel Arroganz ist mir noch nie begegnet.“ (Sammer über Schiedsrichter Markus Merk am 15. Spieltag)
  • „Ich werde nicht auf der Bank sitzen, da nehme ich zu viel Platz weg.“ (Bayer Leverkusens Manager Reiner Calmund)
  • „Das wär‘ nicht schlecht, wenn ich im Tor stehen würde. Dann geht der Ball nicht so leicht rein.“ (Calmund)
  • „Ich kann nicht einfach die Tür zu- und die Lampe ausmachen. Denn das Abstiegsgespenst liegt in meinem Bett.“ (Calmund)
  • „Das Trainer-Thema ist bei uns pasta.“ (Calmund)
  • „Das Positive an der Niederlage: Sie fiel nur 0:3 aus.“ (Bayers Toppmöller-Ersatz Thomas Hörster am 28. Spieltag)
  • „Ich fahre zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.“ (Klaus Augenthaler nach seiner Entlassung in Nürnberg)
  • „Mentaltrainer für am Boden zerstörte Fans gesucht.“ (Spruchband Nürnberger Zuschauer)
  • „Verglichen mit Real Madrid haben wir geringe finanzielle Probleme.“ (Vereinschef René C. Jäggi zur Situation beim zeitweise von Insolvenz bedrohten 1. FC Kaiserslautern)
  • „Ich glaube, wir sollten die Arena Auf Schalke abreißen und wieder im Parkstadion spielen.“ (Schalke-Manager Rudi Assauer angesichts der Heimschwäche)
  • „Ich heiße doch nicht Assauer, der ständig nach Ausreden sucht. Mal ist es der Schiedsrichter, mal der Rasen.“ (Bielefelds Mittelfeldspieler Ansgar Brinkmann)
  • „Für den Peter ist es doch ein Geschenk, dass er in der ersten Liga Trainer ist.“ (Präsident Karl-Heinz Wildmoser, als der 1860-Trainer noch Pacult hieß)
  • „Das Schlechte ist, dass ich nichts zu meckern habe.“ (VfB Stuttgarts Erfolgstrainer Felix Magath)

 
 
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