Skip to main content

Herzlich willkommen bei fun-ohne-ende.de!

Wie Computer funktionieren

 
Hier tauchen wir in die bunte Welt der Bits, Bytes und Algorithmen ein, allerdings nicht mit erhobenem Zeigefinger, sondern mit einem breiten Grinsen. Egal, ob du ein Technik-Enthusiast oder einfach neugierig auf die Wunder der digitalen Welt bist – auf dieser Seite wird Technik zum vergnüglichen Abenteuer.
 
In dieser Kategorie wird die trockene Theorie der Computertechnologie in einen humorvollen Code übersetzt. Wir nehmen uns die Freiheit, Prozessoren als kleine Helden, Daten als wilde Abenteurer und Algorithmen als clevere Detektive darzustellen. Hier wird das Innere eines Computers zu einem verspielten Königreich voller Lacher und Überraschungen.
 
Begleite uns auf einer lustigen Reise durch den Binärdschungel und erlebe, wie Computer zu den witzigsten Mechanismen auf dem digitalen Jahrmarkt werden. Von Daten, die sich in Nullen und Einsen jonglieren, bis zu Prozessoren, die sich in rasantem Tempo einen Wettlauf liefern – diese FUN-Seite verspricht nicht nur Einblicke in die Funktionsweise von Computern, sondern auch jede Menge Unterhaltung.
 
Mach dich bereit für eine amüsante Tour durch den RAM-Zirkus, bei der jeder Schaltkreis zu einem spaßigen Trick wird und der Code zu einem vergnüglichen Rätsel. Hier wird Technik zu einem Spielplatz für Humor und Wissen gleichermaßen. Viel Spaß beim Eintauchen in die spaßige Welt von „Wie Computer funktionieren“!
 

So funktionieren Computer wirkich

Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer
gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.
 
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Schätzers werden als Hartware (Hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (Software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (Motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgerüstet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut läuft, müssen mindestens 64 Riesenbiss (Megabyte) Erinnerung (Memory) eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3 1/2 Zoll-Schlappscheibentreiber (Floppy Disk Drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausrüstung.\r\nEine Hartscheibe (Harddisk) mit acht Gigantischbiss (Gigabyte) dürfte für die\r\nnächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persönlichen Schätzer (PC – Personal Computer) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (Joystick) und ein gutes Schallbrett (Soundboard) anschaffen.
 
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (GUI – Graphical User Interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 98\r\n(Microsoft Windows 98) und das neuere Fenster XP des gleichen Herstellers. Für Leute, die mit ihrem Schätzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 98 das berühmte Büro fachmännisch 98 (Office Professional 98). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (Word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Präsentationsgraphik und Datenstützpunkt-Behandlung (Database Management) zur Verfügung.
 
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten von Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverständlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.


 
 
Zurück zu den Texte rund um Computer