Lustige Schüler- und Lehrer Witze Teil 6
Die Kinder sollen einen Aufsatz schreiben mit dem Thema: „Was ich mir wünsche.“ Schreibt die kleine Erika: „Ich wünsche mir ein Haus, drei Kinder und später einen ganz tollen Mann!“ Nach Rückgabe der korrigierten Arbeiten, liest Erika die von ihrer Lehrerin mit roter Tinte hinzugefügte Bemerkung: „Unbedingt Reihenfolge beachten!“
Die kleine Meike kommt von der Schule nach Hause. „Gibt’s was neues?“, fragt die Mutter interessiert. „In der Schulaufgabe eine Vier und im Aufsatz eine Fünf“, berichtet Meike mit hängendem Kopf. „Ich habe dich gefragt, ob es etwas Neues gibt!“
Die Mutter ist entsetzt, hat sie doch von ihrem Sprössling auf der Straße gerade einen besonders unschönen Satz gehört. „So etwas sagst du mir aber nie wieder“, stellt sie ihren Erstgeborenen zur Rede. „Aber Mami“, rechtfertigt sich der schlaue Knabe. „Das ist doch ein Zitat von Schiller.“ – „Dann wirst du ab sofort mit diesem Schiller nicht mehr spielen!“ entscheidet die Mami rigoros.
Die Mutter nimmt ihren Sohn Uli streng ins Gebet: „Noch vor kurzem hast du mir erzählt, du würdest im Zeugnis fünf Einser haben. Und jetzt stehen da aber nur Fünfer!“ Seufzt Uli: „Hätte ich denn wissen können, dass der doofe Lehrer die Einser zusammengezählt hat?“
Ein Beispiel für zwingende Logik lieferte unlängst Mathias. Seine Geschichtslehrerin wollte wissen, ob er wisse, was 1749 geschah. „Da wurde Goethe geboren.“ – „Sehr richtig, Mathias. Und was geschah 1759?“ Da hatte Goethe seinen 10. Geburtstag.“
Ein Schüler geht unvorbereitet in die Klassenarbeit. Vor Abgabe des Aufsatzes kritzelt er noch einen Satz auf das leere Blatt: „Gott weiß alles, ich weiß nichts.“ Auf seiner korrigierten Arbeit steht: „Gott 1, Sie 6.“
Elke kommt nach dem ersten Schultag nach Hause. „Nun“, will die Mutter wissen, „Ist alles gut gegangen?“ – „Anscheinend nicht“, meint das Töchterchen. „Ich muss wohl morgen noch mal hin.“
Elternsprechstunde. Noch bevor die Lehrerin mit Frau Mangold über deren Sprössling sprechen kann, sagt die: „Bitte Fräulein, geben Sie meinem Max keine Rechenaufgaben mehr auf, in denen eine Flasche Bier nur 30 Cent kostet. Mein Mann konnte vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen.“
Erste Stunde, Mathematikunterricht: „Herr Striebel, kann man eigentlich für etwas bestraft werden, was man gar nicht gemacht hat?“ – „Natürlich nicht!“ – „Gut. Ich hab nämlich meine Hausaufgaben nicht gemacht.“
Im Religionsunterricht versucht der Pfarrer seinen Schülern möglichst simpel und bildhaft zu erklären, was ein Wunder ist. „Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser in Wein verwandelt wird?“ fragt er in die Klasse. „Eine Weinhandlung“, bekommt er zur Antwort.
Interessiert erkundigt sich der Vater: „Na, Bub, wie war’s heute im Chemieunterricht?“ – „Gar nicht langweilig“, erzählt der Junge, „in Chemie haben wir heute gelernt, wie man Sprengstoff herstellt!“ – „Und was habt ihr morgen in der Schule?“ – „Welche Schule?“
Karl-Heinz ist entsetzt: „Stell dir vor, Mami, unser Lehrer weiß nicht einmal, was ein Schaf ist.“ – „Wie kommst du denn auf so eine Idee?“ – „Na ja, ich habe heute im Kunstunterricht ein Schaf gemalt und er hat gefragt, was das ist!“
Mathias heult am Morgen los: „Ich gehe nicht in die Schule! Immer wenn die Lehrer nicht mehr weiter wissen, fragen sie mich!“
Mit einem unglaublich schlechten Zeugnis kommt Stefan von der Schule nach Hause. Die Eltern schimpfen furchtbar, doch eine Atempause nutzt der Teenager zur entscheidenden Frage: „Woran kann es bei mir nur liegen? Mal ganz ehrlich – sind es Umwelteinflüsse oder Erbfaktoren?“
Peter liebt Fremdwörter. In einem Aufsatz über den Hühnerhof schreibt er: „Die Legalität der Hühner ist gut, nur mit der Brutalität hapert es noch ein bisschen.“
Vater Müller wartet vor der Schule auf seine Tochter. Eine Lehrerin kommt vorbei und fragt: „Erwarten Sie ein Kind?“ „Nein“, antwortet Müller, „Ich bin immer so dick.“
Vor dem Zubettgehen schickt Mark noch ein Stoßgebet gen Himmel: „Lieber Gott, mach, dass ich morgen beim Diktat nicht so viele Rechtschreibfehler drin habe! – Und übrigens: Ich habe dich schon einige Male darum gebeten!“
„So, jetzt mal ohne Taschenrechner!“, sagt der Lehrer. „Wie viel ist fünf mal sieben?“ – „Und wann brauchen sie das Ergebnis?“
„Nenne mir ein Beispiel aus der Natur, dass die Wärme die Dinge ausdehnt und die Kälte sie zusammenzieht“, fordert der Lehrer den kleinen Heinz auf. „Im Sommer sind die Tage viel länger – im Winter viel kürzer!“
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