Lustige Schüler- und Lehrer Witze Teil 2
Der Lehrer deklamiert: „Oh Nacht, lass hernieder Dein Schattenkleid, entzieh unseren Blicken das Erdenleid!“ Dann wendet er sich an die Klasse und fragt: „Das ist Poesie. Wie würde man das gleiche in Prosa ausdrücken?“ Stefan: „Mach die Vorhänge zu! Ich habe genug von dem Sauwetter draußen.“
Sagte der Lehrer in der Schule: „Kann mir jemand erklären, warum Blähungen so stinken?“ Fritzchen aus der letzten Reihe: „Damit die Schwerhörigen auch was davon haben!“
Hans kommt zufrieden aus der Schule: „Wir haben heute Sprengstoff hergestellt!“ „Und was macht Ihr morgen in der Schule?“ „Welche Schule?“
Heinz trifft seinen alten Lehrer auf der Straße. Der kann sich allerdings nicht so richtig erinnern. „Soso, der Heinz sind Sie? Wie geht es Ihnen?“ – „Danke, Herr Lehrer, mir geht es gut. Ich habe jetzt schon zehn Kinder.“ Da grinst der Lehrer: „Ach, jetzt erinnere ich mich an Sie! Sie haben damals schon nicht aufgepasst!“
Lehrer: „Alkohol ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel …“ Schülerin: „Ja, für Probleme und so …“
Frau Lehrerin macht Aufklärung mit den Schülern. Einige Tage später zeichnet sie an der Wandtafel und Hansi sieht die schwarzen Haare unter dem Arm. Hansi zeigt auf und sagt: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Darauf zitiert die Lehrerin Hansi nach vorn, tadelt ihn und schickt ihn vor die Tür. Am nächsten Tag erhebt sie die linke Hand, Hansi zeigt wieder auf und sagt erneut sehr zur Freude der Mitschüler: „Frau Lehrerin, sie müssten sich wieder mal die Haare wegmachen!“ Und er wird prompt mit Beschimpfungen vor die Tür gesetzt. Am übernächsten Tag fällt der leidgeprüften Lehrerin die Kreide herunter. Sie bückt sich tief. Hansi schaut und steht auf, geht an der verdutzten Lehrerin vorbei und sagt: „Bevor ich wieder rausfliege, geh ich lieber selbst!“
Neulich in einer Berner Schule. Der Lehrer fordert Sami auf, einen Satz mit den beiden Wörtern „Vetter“ und „fetter“ an die Tafel zu schreiben. Sami schreibt: „Gestern war ich bei meinem Vetter, der wird immer fetter.“ „Das ist aber nicht sehr fein“, tadelt der Lehrer, „zum Beispiel von einem Schwein kann man sagen, es werde immer fetter!“ Sami korrigiert den Satz sofort: „Gestern war ich bei meinem Vetter: das Schwein wird immer fetter.“
„Du bist eine geschlagene Stunde zu spät“, ermahnt der Lehrer den Viertklässler. „Warum? War irgendwas Besonderes los?“
„Fritzchen, nenn‘ mir einmal einen berühmten Dichter!“ „Achilles.“ „Aber Fritz! Achilles war doch kein Dichter!“ „Wieso, der ist doch wegen seiner Verse bekannt …“
„Herr Lehrer, können Sie mir erklären, was ein ‚Kreistier‘ ist?“, fragt Michael. „Ein Kreistier? Das Wort gibt es doch gar nicht?“ – „Gibt es doch. Es heißt doch schließlich ‚Kreistierarzt‘.“‚
„Jörg“, fragt der Deutschlehrer, „was meint man mit der inneren Stimme des Menschen?“ – „Das Magenknurren.“
„Karsten“, stellt der Lehrer den notorischen Schulschwänzer zur Rede, „wo warst du schon wieder die letzte Stunde?“ – „Ich hab ein kleines Nickerchen gemacht!“ – „Wie bitte?“, fragt der Lehrer verblüfft. „während des Unterrichts?“ – „Aber klar! Schließlich hat mich das Lernen ermüdet!“
„Mal zuhören. Es gibt direkte und indirekte Steuern“, erklärt der Lehrer seiner Klasse. „Die Einkommenssteuer ist eine direkte Steuer. Nenn mir jetzt eine indirekte Steuer.“ – „Die Hundesteuer“, tönt es aus der vorletzten Bank. „Wieso das denn?“ – „Sie wird nicht direkt vom Hund bezahlt!“
„Nenne mir die vier Elemente“, verlangt der Lehrer von Annemarie. Das Mädchen zählt auf: „Erde, Wasser, Feuer und Bier.“ – „Bier? Wieso denn Bier?“, will der Lehrer wissen. „Immer wenn mein Vater ein Bier trinkt, sagt meine Mami: Jetzt ist er wieder in seinem Element.
„Sag mal“, schimpft die Lehrerin, „was hast Du bloß für dreckige Hände?“ – „Das ist doch noch gar nichts“, meint Oskar, „Sie müssten mal meine Füße sehen!“
„Was heißt SHALOM?“ , will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Wie aus der Pistole geschossen antwortet Margot: „Friede, Herr Lehrer!“ – „Gut! Und was heißt EL SHALOM, Margot?“ – „ELFRIEDE!“
„Was ist Dampf?“, wird Karlchen vom Lehrer gefragt. „Dampf ist Wasser, das sich in der Hitze aus dem Staub gemacht hat!“
„Wenn man einem Lehrer begegnet, dann nimmt man seine Mütze ab“, ermahnt der Lehrer. „Ich habe aber meine Mütze nicht bei mir, Herr Lehrer“, antwortet Edwin. „Die hast du doch auf dem Kopf!“ – „Die gehört meinem Bruder!“
„Wer kennt eine Bauernregel?“, will der Lehrer von seinen Schülern wissen. Meldet sich die kleine Katharina: „Sind die Hühner platt wie Teller war der Traktor wieder schneller!“
50-mal muss der Jochen den Satz „Ich soll meine Lehrerin nicht duzen“ zu Papier bringen. Doch als er sein Heft abliefert, hat er den Satz sogar 100-mal geschrieben. Wieso hast Du das denn doppelt so oft geschrieben?“, will die Lehrerin wissen. „Ach – weil Du’s bist“, antworte Jochen strahlend.
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