Lustige Familien-Witze Seite 4
„Was versteht man unter einem Lichtjahr?“ testet der Vater seinen Sohn. Der antwortet prompt: „Die Stromrechnung für zwölf Monate!“
„Weil du so brav warst, schenke ich dir ein neues blankes Eurostück!“ sagte die Oma. „Ach, das muss nicht sein. Ein alter zerknitterter Zehneuroschein tut’s auch!,“
„Wer streitet bei euch denn da so laut?“ fragt der Nachbar den kleinen Ottmar. „Das sind mein Vater und mein Opa.“ – „Und warum brüllen die so?“ – „Die machen gerade meine Hausaufgaben.“
„Wie war die Prüfung?“ fragt der Vater seinen Sohn. „Ganz schön. Der Meister, der mich geprüft hat, ist ein sehr frommer Mann.“ – „Wieso?“ – „Nun, bei jeder Antwort, die ich ihm gegeben habe, hat er gesagt: „O Gott, o Gott, o Gott!“
„Woher hast du denn das Geld für das Eis?“ fragt die Mutter argwöhnisch. – „Das hast du mir doch für die Kirche mitgegeben“ antwortet Franz treuherzig. „Aber dort hat der Eintritt nichts gekostet.“
Als der Dreijährige das Geburtstagsgeschenk seiner Großmutter auspackte, entdeckte er eine Wasserpistole. Er quietschte vor Vergnügen und rannte zum Waschbecken. Die Mutter war nicht so begeistert und meinte zu Ihrer Mutter: „Ich bin erstaunt über dich. Hast du vergessen, wie du dich früher über diese Dinger geärgert hast?“ Ihre Mutter lächelte und erwiderte dann: „Nein, das habe ich nicht vergessen.“
Am Sonntagvormittag: Tante Frieda ist zu Besuch. Bei Tisch sitzt die kleine Jutta eine zeitlang ruhig da und starrt die Tante an. Dann steht sie auf, geht zur Tante und leckt mit der Zunge an ihrem Kleid. Ungehalten springt Tante Friede auf. Jutta aber sagt ganz ruhig: „Mama hat Recht. Das Kleid ist vollkommen geschmacklos!“
Arbeitskollege zum stolzen Vater: „Was macht denn ihre kleine Tochter?“ – „Oh, die läuft schon seit zwei Wochen!“ – „Na, dann müsste sie ja bald in Hamburg sein.“
Bei einem Besuch erkundigt sich Tante Frieda bei ihren drei Neffen über die Leistungen in der Schule. „Ich bin der erste in Mathematik“ sagt stolz der Älteste. „Und ich bin der erste in Bei Müller’s klingelt’s an der Tür. „Guten Tag, wir sammeln für das städtische Altersheim.“ – „Mami, Mami, da sind zwei Frauen die sammeln für’s Altersheim!“ – „Na gut, dann gib ihnen doch Opa mit!“
Beim Mittagessen sagt Erna zu ihrer Mutter: „Jetzt habe ich die Möhren genau 18 mal gekaut, Mama!“ – „Das ist sehr brav.“ sagt die Mutter. Erna zieht ein Gesicht und fragt dann weinerlich: „Und was soll ich jetzt damit machen?“
Beim Museumsbesuch bleiben Vater und Sohn vor einer antiken Statue eines Athleten stehen. Titel: Der Sieger. Der Plastik fehlen die Nase, Teile des Armes und das Ohr. „Du liebe Zeit!“ ruft der Sohn seinem Vater zu, „wie muss dann erst der Verlierer aussehen!“
Brief aus dem Mädchenpensionat: „Liebe Eltern, obwohl das Essen hier alles andere als gut ist, nehme ich ständig zu. Wenn die Waage am Hauptbahnhof stimmt, wiege ich nackt 116 Pfund.“
Damit Brigittes Zähne endlich begradigt werden, bekommt sie eine Zahnspange verpasst. Der kleine Bruder, ein notorischer Raufbold, ist neidisch und meint: „Nix in den Fäusten, keine Kämpfe, aber muss mit einer Stoßstange rumlaufen.“
Das Geschwisterpaar Rudi und Simone liegt sich mal wieder in den Haaren. Rudi: „Du bist ein blödes Schaf!“ Simone kontert: „Und du ein hirnloser Hornochse!“ Vater platzt der Kragen: „Ihr habt wohl vergessen, dass ich auch noch im Zimmer bin!“
Der angehende Schwiegervater zum Schwiegersohn: „Würden Sie auch meine Tochter heiraten, wenn sie kein Geld hätte?“ – „Natürlich, auch wenn sie arm wie eine Kirchenmaus wäre!“ – „Dann wird nichts aus der Hochzeit. Trottel können wir nicht gebrauchen!“
Der frischgebackene Vater telegrafiert rasch seiner Schwiegermutter: „Geburt heute mittag – stop – Zwillinge – stop – morgen mehr!“
Der Freund ist das erste mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspührt er den unauswechlichen Drang zum… Furzen. Leise aber hörbar lässt er dann einen fahren. Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: „Hasso!“ „Puh“, denkt der Mann: „Der Alte denkt dass es der Hund war“, und lässt prompt noch einen fahren. „Hasso!“ ruft wieder der Vater. Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter. „Hasso!“, sagt der Vater, „Geh weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheisst!“
Tobler und Geiler gehen die Straße entlang, da kommt ihnen ein Ehepaar entgegen. Beide grüßen die Frau. Fragt ihr Mann: „Sag mal, wer war denn das?“ Sagt seine Frau: „Das waren Tobler und Geiler.“ Da fragt er: „Und wer von beiden war Geiler?“ Sagt sie: „Tobler!“
Der Vater klärt seinen Sohn auf: „Also, Du solltest es endlich erfahren: Der Weihnachtsmann, der Osterhase, das bin immer nur ich gewesen.“ – „Weiß ich doch längst Papa,“ beruhigt ihn der Kleine, „nur der Storch, das war der Onkel Peter!“
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