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Lustige Beamten-Witze

 

  • Vorstellungsgespräch zur Einstellung eines Beamten: „An welche Position hätten Sie denn gedacht?“ „Beamteter Staatssekretär!“ „Sind Sie verrückt?“ „Nein, ist das Bedingung?“
  • Wie sagt man, wenn ein Beamter beerdigt wird? Er wird umgebettet.
  • Warum dürfen Beamte nicht streiken? Ja, warum eigentlich nicht, würde doch eh keiner merken.
  • Ein Beamter geht über eine Brücke. Plötzlich stürzt die Brücke ein. Warum? Der Klügere gibt nach.
  • Treffen sich zwei Beamte morgens um 11 Uhr auf dem Behördenflur. Fragt der eine den anderen: „Kannst Du auch nicht schlafen?“
  • Jetzt gibt es endlich Kondome für Beamte … mit eingebautem Bewegungsmelder.
  • Wie spielt man Beamten-Mikado? Wer sich zuerst bewegt, hat verloren!
  • Der Zollbeamte beugt sich ins das offene Fenster des Autos und fragt: „Alkohol, Zigaretten?“ „Nein, zweimal Kaffee bitte!“
  • Auf dem Finanzamt: „Wann kann ich Urlaub nehmen?“ – „Sie sind hier doch gar nicht beschäftigt.“ – „Aber ich arbeite fast nur für sie!“
  • Beamter zu seinem Vorgesetzten: „Ich glaube, der Kollege ist urlaubsreif.“ „Wie kommen Sie denn darauf?“ „Er schläft in letzter Zeit so unruhig.“
  • Fragt klein Fritzchen seinen Vater: „Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?“ „Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen!“
  • Im Büro sitzen sich zwei Beamte gegenüber: „Weist Du wo mein Kugelschreiber ist?“ „Ja, hinter Deinem Ohr.“ „Mann, mach es nicht so kompliziert – hinter welchem?“
  • Amtmann Knoll, zu Hause beim Frühstück, löffelt gerade das zweite Ei, nimmt noch eine zweite Tasse Kaffee und liest seit über einer Stunde geistesabwesend seine Morgenzeitung. Schließlich fragt ihn seine Frau: „Sag mal, Hans, musst Du heute nicht ins Amt?“ Knoll fährt wie von einer Tarantel gestochen hoch und stöhnt: „Ach du meine Güte, ich dachte ich wäre schon lange dort!“
  • Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch. Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint: „Soll ungesund sein!“ „Was?“ „Blumen im Schlafzimmer!“
  • Ein Beamter sitzt so im Büro. Da kommt eine gut Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. Pling …, da liegt der Beamte am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äußert, von knackigen, gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden, Pling …, geht auch dieser Wunsch in Erfüllung. Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu arbeiten, kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. Pling. .., schon sitzt er wieder im Büro.
  • Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, dass er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: „Bevor Du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben.“
  • Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer. Fragt der eine: „Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?“ „Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik ins Büro?“
  • Großer Umzug im Finanzamt. Alle Beamten tragen jeweils 2 Ordner auf einmal in die neuen Amtsstuben. Nur der Müller trägt immer nur einen Ordner. Als dies der Vorsteher des Finanzamtes sieht, stellt er Müller zur Rede. Ohne langes Überlegen antwortet Müller: „Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind zweimal zu laufen“!
  • Was tut ein Beamter, der in der Nase bohrt? Er holt das letzte aus sich heraus.
  • Demnächst sollen auch die ersten Landesmeisterschaften im Beamten-Dreikampf ausgerichtet werden: Knicken, Lochen, Abheften.
  • Kommt ein Mann mit einem Papagei an die Grenze. Sagt der Zöllner zu ihm: „Die Ausfuhr von lebenden Papageien ist verboten!“ Der Mann stutzt. Plötzlich sagt der Papagei: „Eyh, mach jetzt bloß keinen Scheiß!“
  • Auf dem Arbeitsamt: „Ich hätte gerne eine Stelle.“ Der Berater sprudelt drauf los: „Vielleicht wäre das etwas! 5.000,00 Euro netto, drei Monate Urlaub, Dienstwagen mit Chauffeur. Übrigens von 10 bis 15 Uhr und alle 14 Tage ist außerdem der Freitag frei.“ „Wollen Sie mich veräppeln?“ unterbricht ihn der Arbeitssuchende. Der Sachbearbeiter zuckt die Achseln: „Und wer hat damit angefangen?“
  • Der Beamte wundert sich, dass sein Kollege schon am Schreibtisch sitzt, als er ins Büro kommt. „Nanu, ich denke, Deine Schwiegermutter wird heute beerdigt, und Du bist hier im Büro?“ Sagt der andere: „Klar doch! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
  • Ein Beamter bekommt die Aufgabe, einen Topf voller Linsen und Bohnen in zwei Töpfe zu sortieren. Nach einer Stunde wird nachgesehen, wie weit er ist. Er hat sechs Bohnen und acht Erbsen geschafft und sitzt schweißgebadet am Tisch. „Hm, sagen Sie mal, so anstrengend ist die Aufgabe doch nicht?“ „Körperlich nicht, nein, aber immer diese schnellen Entscheidungen.“
  • Treffen sich zwei Beamte. Sagt der eine: „Ich habe gestern drei Überstunden gemacht!“ Sagt der andere: „So? Was habt Ihr denn gefeiert?“
  • Wer viel arbeitet macht viele Fehler. Wer wenig arbeitet macht wenig Fehler. Wer überhaupt nicht arbeitet macht keine Fehler. Wer keine Fehler macht wird befördert …
  • Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben. Verkäufer: „Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben?“ Beamter: „Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht“
  • Warum benutzen Beamte immer 3-lagiges Klopapier? Weil sie für jeden Sch*** zwei Durchschläge brauchen.
  • Warum haben Beamte eine Brille? Damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen.
  • Welche zwei arbeiten in einem Büro auf einer Behörde immer? Kaffeemaschine und Ventilator!
  • Beamte sind die Träger der Nation … einer träger als der andere!
  • Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam? Beide warten auf den ersten.
  • Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche, damit es nach einem Arbeitsunfall aussieht!
  • Was ist ein 08/15-Beamter? Null Ahnung, 8 Stunden am Tag im Büro, wird nach A15 bezahlt.
  • Was ist der Unterschied zwischen Beamten und Terroristen? Terroristen haben Sympathisanten.
  • Wie nennt man einen Beamtenwindhund? Schildkröte.
  • Was ist ein Beamten-Expander? Zwei Büroklammern und ein Gummiring dazwischen.
  • Was ist Unterschied zwischen einem Arbeitslosen und einem Beamten? Arbeitslose haben schon einmal gearbeitet.
  • Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten? Der Montag, da muss er gleich zwei Kalenderblätter abreißen.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Kamel und einem Beamten? Das Kamel kann sieben Tage arbeiten, ohne zu saufen.
  • Ein Hypnotiseur erzählt: „Am leichtesten sind Beamte zu hypnotisieren. Man braucht sie nur an ihre Arbeit zu erinnern, schon schlafen sie ein!“
  • „Hören sie, Herr Koch“, sagt der Chef im Büro. „Ich würde sie ja nicht wecken, wenn es nicht so wichtig wäre. Aber sie sind fristlos entlassen!“
  • „Ist Ihre Arbeit eigentlich schwer?“ wird ein Beamter gefragt. – „Nein“, gesteht er, „aber sie ist doch ein Störfaktor zwischen Kur, Nachkur, Urlaub, Feiertagen, Wochenenden, Betriebsausflügen, …“
  • „Stellen Sie sich vor“, sagt der Finanzbeamte, „in meiner Jugend wollte ich immer Räuber werden!“ „Sie Glücklicher! Die wenigsten Menschen können sich ihren Jugendtraum erfüllen!“
  • „Wie viele Beamte arbeiten denn hier?“ wird der Bürgermeister gefragt. Dieser überlegt eine Zeitlang und antwortet dann: „Knapp die Hälfte …“
  • „Wie viele Insassen zählt das Gefängnis denn hier?“ – „Zweihundertundfünf.“ – „Sind da die Wärter eingeschlossen?“ – „Nein die laufen frei herum!“
  • An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“ Mann: „Nein.“ Zöllner: „Und was haben sie in dem Sack?“ Mann: „Sand.“ Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird`s dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner: „Was haben sie in dem Sack?“ Mann: „Nur Sand.“ Zöllner: „Hmm, mal sehen …“ Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!“ Der Mann: „Fahrräder …“
  • Auf dem Arbeitsamt: „Ich hätte gerne eine Stelle.“ Der Berater sprudelt drauf los: „Vielleicht wäre das etwas! Leichte Arbeit, beste Bezahlung, drei Monate Urlaub, Dienstwagen mit Chauffeur, 15 Stunden die Woche, alle 14 Tage ist außerdem der Freitag frei …“ – „Wollen Sie mich veräppeln?“ unterbricht ihn der Arbeitsuchende. Der Sachbearbeiter zuckt die Achseln: „Und wer hat damit angefangen?“
  • Auf einem Tisch liegt ein 100 DM-Schein. Am Tisch sitzen der Weihnachtsmann, der Osterhase, ein schneller und ein langsamer Beamte. Wer bekommt den Hundertmarkschein? Der langsame Beamte, denn den Weihnachtsmann, den Osterhasen und den schnellen Beamten gibt es nicht.
  • Aufnahmeprüfung für den höheren Verwaltungsdienst: Ohne Flei.. kein Prei..! Ersetzen Sie die fehlenden Buchstaben.
  • Beamte sind wie Viren: Sie wirken nicht indem sie handeln, sondern indem sie sich vermehren.
  • Beamtengymnastik: Auf und nieder, auf und nieder, auf und nieder. Und nun das andere Augenlid!
  • Zwischen den städtischen Bauämtern von Berlin und New York läuft die Wette, welches Amt schneller den Plan eines zehnstöckigen Hochhauses anfertigt. Binnen weniger Tage erhalten die Wiener ein fax aus New York: „Noch zwölf Tage und wir sind fertig.“ Die Wiener antworten umgehend: „Noch zwölf Formulare und wir fangen an!“
  • Eine Statistik ist für Beamte das selbe, wie für einen Betrunkenen die Straßenlaterne: Sie dient ihm zum Festhalten, nicht zur Erleuchtung …
  • Postbeamter stempelt den ganzen Tag Briefe. Jemand fragt ihn, ob das nicht langweilig sei. „Nein“, antwortet der Postbeamte, „kann ich nicht sagen. Ist doch jeden Tag ein anderes Datum!“
  • Warum trinken Beamte morgens einen Underberg? Damit wenigstens der Magen arbeitet.
  • Was tut ein Beamter zuerst, nachdem er hingefallen ist? Er nimmt die Hände aus der Hosentasche!
  • Zwei Beamte sitzen zusammen im Zimmer. Fragt der eine: „Was hältst Du davon, wenn wir uns ein Aquarium kaufen?“ „Meinst Du nicht, das bringt zuviel Hektik ins Büro?“
  • Bei uns am Finanzamt hängt ein Schild: „Geöffnet – wir bitten um Verständnis!“
  • Der Chef einer Feuerwehrwache kommt – beide Hände tief in den Hosentaschen gesteckt – ganz langsam in den Aufenthaltsraum seiner Männer. Nachdem er einen Kaffee getrunken hat, sagt er: „Macht euch mal ganz langsam und sachte fertig – das Finanzamt brennt …“
  • Drei Jungs unterhalten sich über ihre Väter. Prahlt der erste: „Mein Vater arbeitet bei Dickmann, er taucht die Negerküsse in Schokolade ein und verdient damit über 1.000 Euro im Monat“. Trumpft der zweite auf: “ Mein Vater arbeitet bei VW, er taucht die Kotflügel und Motorhauben in Farbe ein und verdient über 2000 Euro. „Na ja“ meldet sich der dritte: „Mein Vater ist Beamter, er taucht zwar nix, aber er verdient 3000 Euro im Monat.“
  • Ein leitender Beamter verbringt seinen Urlaub auf einem Bauernhof. Nach drei Tagen Entspannung fängt er an sich zu langweilen. Er fragt den Bauern, ob dieser nicht Arbeit für ihn hätte. Der Bauer überlegt kurz und sagt dann: „Der Stall könnte mal ausgemistet werden.“ Der Bauer fährt anschließend zum Markt, um seine frischen Erdbeeren zu verkaufen. Als er nach drei Stunden nach Hause kommt ist der Stall bereits vollständig gemistet. Er denkt, unsere Staatsdiener scheinen ja wirklich belastbar zu sein. Am nächsten Tag fragt der Gast erneut nach Arbeit. Der Bauer antwortet, er habe seine letzte Kartoffelernte noch im Keller. Der Gast möge diese doch mal sortieren. Die großen in die Verkaufskisten und die kleinen in die Tierfutterkiste. Am späten Abend kehrt der Bauer nach einer ausgiebigen Sauftour heim. Er denkt sich: Nun will ich doch mal schauen, ob dieser Gast schon mit seiner Arbeit fertig ist. Er geht in den Keller, nichts ist bisher gemacht. Dafür sieht er in der Ecke eine jämmerliche Gestalt mit einer Kartoffel in der Hand, die ständig schluchzt: „Ich bin seit 25 Jahren im Staatsdienst, ich habe immer treu gedient … Warum muss ich jetzt eine Entscheidung treffen?“
  • Und dann war da noch … der Beamte, dem schwindelig wurde, weil er das Rundschreiben zu schnell gelesen hatte.
  • Warum werden Beamte grundsätzlich senkrecht begraben? Damit nachher keiner sagen kann: „Da liegt die faule Sau!“
  • Was sagt eine Beamtenfrau, wenn ihr Gatte abends mit einer blauen Wange nach Hause kommt? „Na, mal wieder auf dem Stempelkissen eingeschlafen?“
  • Zwei Beamte treffen sich im Dickdarm des Vorgesetzten. Sagt der eine überrascht: „Was, du bist auch da?!“ Erwidert der andere: „Ja, aber mich hat er gefressen!“
  • Der Beamtentest für den höheren Dienst? Eine Stunde aus dem Fenster sehen und dabei nicht bemerken, dass die Rollläden unten sind!
  • Ein Amerikaner, ein Engländer und ein deutscher Beamter: Der Amerikaner ist blind, der Engländer sitzt im Rollstuhl und der deutsche Beamte hat einen gebrochenen Arm. Plötzlich steht Jesus vor ihnen und fragt, was er für sie tun kann. Der Amerikaner sagt, dass er wieder sehen möchte. Jesus streicht ihm über die Augen und der Amerikaner kann wieder sehen. Dann streicht Jesus dem Engländer über die Beine und der Engländer kann wieder gehen. Sagt der deutsche Beamte: „Bevor du jetzt irgendetwas machst, denk daran, ich bin noch vier Wochen krankgeschrieben.“
  • Ein Malermeister kommt zum Arbeitsamt und sagt, dass er einen Gehilfen brauchen könne. Sagt der Beamte, in Richtung Malen sei nichts mehr da. Er hätte allerdings noch einen ausgebildeten Frauenarzt. „Na gut“, sagt sich der Malermeister und nimmt ihm mit. Eine Woche später treffen sich der Malermeister und der Beamte vom Arbeitsamt zufällig auf der Straße. „Und“, fragt der Beamte, „wie geht es denn so mit dem Frauenarzt?“ „Ja“, meint der Malermeister, „der ist absolut super“. „Wie?“, fragt der Beamte. „Ja, der ist total gut, hält alles voll sauber und arbeitet sogar bei Abwesenheit der Kundschaft“, meint der Meister. „Wie denn das?“, fragt der Beamte. „Na klar, der streicht die Wohnung durch den Briefkastenschlitz!!“
  • Kommt ein Mann zum Neurologen und will sich ein neues Gehirn verpassen lassen. Meint der Neurologe: „Wie wäre es mit dem Hirn eines Nobelpreisträgers, kostet nur 5000 DM!“ – „Hm, haben Sie auch noch etwas anderes?“ Der Neurologe: „Ja hier hätte ich noch das Gehirn eines berühmten Weltraumforschers, kostet Sie 10.000 Euro.“ Der Mann: „Ah ja – und was ist das da?“ „Das ist mein Top-Angebot, das Gehirn eines Beamten, allerdings sehr teuer, es kostet 1 Million DM.“ Der Mann ist entsetzt: „Wieso denn das?!“ Der Neurologe: „Na ja, es ist vollkommen ungebraucht!“
  • Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Blatt Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht. Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein Hund könnte. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: „Zeig mal, was du kannst!“. Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.
  • Warum können Beamte nicht tanzen? Weil es keine Band gibt, die so langsam spielen könnte!
  • Was macht man eigentlich mit toten Beamten? Man schickt sie zu Bayer und macht Schlaftabletten daraus …
  • Wussten Sie schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit Beamtenblut einschläfern lassen?
  • Zwei Löwen im Zoo: „Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?“ „Klaro!“ „Und? Wie lief es?“ „Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Das fiel erst gar nicht auf.“ „Und wie ist es aufgefallen?“ „Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!!!“
  • Bekommt ein Beamter Besuch in seinem Büro. Meint der Besucher: Sie haben aber viele Fliegen hier! Der Beamte: Ja, genau 317 …
  • Der Beamte weist den jungen Mann darauf hin, dass ein I-Punkt fehlt. Der junge Mann: „Dann machen Sie ihn eben!“ Der Beamte schüttelt den Kopf: „Tut mir leid, aber es muss dieselbe Schrift sein!“
  • Der Chef raunzt seine Sekretärin an: „Ich verbitte mir ihre ständigen Privatgespräche! Dauernd ist die Leitung blockiert! Das geht so nicht!“ – „Aber Herr Direktor, das sind doch alles Dienstgespräche.“ – „Gut, ich will’s ihnen glauben. Aber dann verbitte ich mir ganz energisch, dass sie unsere Kunden mit Liebling, Schnucki und Scheißerle anreden!“
  • Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste: „Mein Vater ist Rennfahrer, der ist sicher der schnellste!“ Der zweite: „Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viel schneller!“ Der dritte: „Nein, mein Papi ist noch schneller!“ Die beiden anderen: „So, und wie macht er das?“ – „Er ist Beamter!“ Großes Gelächter. „Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!“
  • Ein Kollege weckt den Beamten zur Mittagspause. Sagt dieser: „Geht schon mal vor ich arbeite heute durch!“
  • Ein Politiker, ein Wissenschaftler und ein Beamter wollen zusammen Schnecken sammeln. Sie treffen sich alle drei am vereinbarten Ort und ziehen dann los. Nach einer halben Stunde kommt der Wissenschaftler mit 162 Schnecken zurück. Noch eine halbe Stunde später kommt der Politiker mit 87 Stück. Nun warten sie noch auf den Beamten. Nach drei Stunden kommt auch dieser endlich wieder. Er hat keine einzige Schnecke dabei. Die beiden anderen wundern sich und fragen ihn, wieso er nichts gesammelt hätte. Darauf der Beamte: „Das ist doch der Wahnsinn mit den Viechern! Ich seh’ ne Schnecke, bücke mich danach, und husch, ist sie weg“!
  • Im Finanzamt wird ein Baby gefunden. Da wird schnell klar, dass dieses nicht von einem Beamten sein kann. Ein solcher bringt in der kurzen Frist von 9 Monaten nichts zustande, was Hände und Füße hat.
  • So ähnlich tatsächlich erlebt: Im Büro kurz vor 16.00 Uhr: Die Beamtin nimmt die Personalien auf. Da springt der große Zeiger auf die 12: So, Herr Meier, und Ihren Vornamen können Sie mir morgen sagen.“
  • Warum dürfen Beamte kein Viagra nehmen? Dann würden ja zwei ‚rumstehen!
  • Was haben Beamte und Frösche gemeinsam? Sie sitzen den ganzen Tag rum, quaken dummes Zeug und warten auf die Mücken.
  • Was ist heute mit dir los?“, fragt der Wirt den angetrunkenen Gast. „Ja weißt du“, lallt Peter zurück, „heute früh war ich auf dem Finanzamt, die haben mich deprimiert.“ – „Das ist aber ungewöhnlich“, meint der Wirt, „dass die vom Finanzamt einen Deppen prämieren.“
  • Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt. Der Erste wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: „Wir stellen Ihnen eine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegenfrage, diese wird von uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. Haben Sie das verstanden?“ Kandidat: „Ja.“. Vorsitzender: „Die Frage lautet: Es ist aus Leder und wird an den Füssen getragen. Was ist das?“ Kandidat: „Hat es Schnürsenkel?“ Vorsitzender: „Ja.“ Kandidat:“ Dann müssen es ein Paar Schuhe sein.“ Vorsitzender: „Richtig, sie haben bestanden.“ Der Kandidat geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös auf ihn. „Wie läuft das da drin?“ Erster: „Die stellen dir eine Frage, du stellst eine Gegenfrage, bekommst eine Antwort und dann musst du die Frage beantworten.“ Zweiter: „Und was haben die gefragt?“ Erster: „Es ist aus Leder und wird an den Füssen getragen:“ Zweiter: „Und, und was hast du gefragt?“ „Hat es Schnürsenkel?“ „Und was haben die geantwortet?“ „Ja.“ „Und, was hast du geantwortet?“ „Dann sind es ein paar Schuhe. Damit habe ich bestanden.“ Der zweite Anwärter wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt auch ihm noch einmal den Ablauf. Der Kandidat erklärt, dass er alles verstanden habe. Vorsitzender: „Ihre Frage lautet, es hängt an der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?“ Kandidat 2: „Hat es Schnürsenkel?“ Vorsitzender: „Nein.“ Kandidat 2: „Dann müssen es ein Paar Sandalen sein!“
  • Sagt der Gefängnispfarrer bei der Entlassung seines langjährigen Schützlings: „Ich würde ihnen ja gern draußen helfen!“ – „Sie stellen sich das zu einfach vor, Hochwürden, Taschendiebstahl will gelernt sein!“
  • Hier ein Sozialarbeiterwitz: Fragt ein Mann einen anderen: Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht? Der andere: Leider nein, aber möchten Sie darüber reden?
  • Ein Postbeamter stempelt den ganzen Tag Briefe. Jemand fragt ihn, ob das nicht langweilig sei. „Nein“, antwortet der Postbeamte, „kann ich nicht sagen. Ist doch jeden Tag ein anderes Datum!“
  • Ein Arbeitsloser kommt auf das Arbeitsamt und fragt dort den Bediensteten: „Haben Sie Arbeit für mich?“ – „Sicher doch!“ antwortet der, „Wie wär’s als Filialleiter in einer großen Bank, mit einem Daimler als Dienstwagen, und über 800.000 Euro im Jahr?!“ – „Wollen Sie mich veralbern?“ fragt darauf der Arbeitslose. Antwortet der Bedienstete: „Wer hat denn damit angefangen?“
  • Die Qualität eines Beamten wird nicht danach bemessen, wie viele Akten er abschließt, sondern wie viele er anlegt.
  • Bereits in Planung ist der erste Iron-Man-Triatholon für Beamte: Knicken, Lochen, Abheften.
  • Die Beamten, die man am wenigsten brauchen kann, stehen am weitesten oben.
  • Fragt das junge Mädchen den Finanzbeamten: „Kann man eigentlich die Pille von der Steuer absetzen?“ „Ja, aber nur, wenn Sie sie vergessen haben …“
  • Warum haben Beamte eine Brille ? Damit Sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen.
  • Warum haben Beamte keinen Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung? Dafür müssten sie schon mal gearbeitet haben …
  • Was ist ein Beamten-Expander? Zwei Büroklammern und ein Gummiring dazwischen …
  • Zwei Beamte treffen sich im Treppenhaus. Der einte fragt den andern: Was machst Du hier, kannst du im Büro auch nicht schlafen ?
  • Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch. Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint: „Soll ungesund sein!“ – „Was?“ – „Blumen im Schlafzimmer!“
  • Der Beamte und der Bauunternehmer sind allein in einem Zimmer, da greift der Bauunternehmer in seinen Mantel, zieht ’ne Kiste echter Havannas raus und legt sie auf den Tisch. Meint der Beamte: „Geschenke darf ich nicht annehmen.“ – „Wieso denn Geschenk, die Kiste kostet 50 Pfennig!“ – „Das ist was anderes, ich nehme zehn Kisten.“
  • Die Frau des Beamten fragt ihren Mann: „Warum kommst du so spät von der Arbeit?“ – „Ein übler Scherz meiner Kollegen, sie haben mich nicht geweckt!“
  • Ein Hypnotiseur erzählt: „Am leichtesten sind Beamte zu hypnotisieren. Man braucht sie nur an ihre Arbeit zu erinnern, schon schlafen sie ein!“
  • Fragt ein Finanzbeamter einen Passanten auf der Straße: „Können Sie mir bitte 20 Cent leihen, ich will einen Freund anrufen.“ Antwortet der Passant: „Ich gebe Ihnen 40 Cent, dann können Sie alle ihre Freunde anrufen.“
  • Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas. Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster … Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, musst du heute gar nicht ins Büro fahren?“ Er springt total erschrocken auf: „Mist, ich dachte, da wäre ich längst …“
  • Warum haben Beamte durchsichtige Brotzeitdosen? Damit sie wissen, ob sie zur Arbeit gehen oder schon auf dem Nachhauseweg sind!
  • Was ist eigentlich die Hymne der Beamten? Wake me up before you go go …
  • Woran merkt man, dass die Beamten streiken? Daran, dass alles viel besser und schneller funktioniert …
  • Warum dürfen Beamte nicht streiken? Ja warum eigentlich nicht, würde doch eh keiner merken …
  • Warum ist auf den Beamtentoiletten immer dreilagiges Klopapier? Weil sie von jedem Scheiß zwei Durchschläge brauchen.
  • Da war noch der junge Beamte, der am ersten des Monats erstaunt fragte: „Was, Gehalt bekomme ich auch noch?“
  • Wie grüßen sich Beamte? Mit der ausgestreckten rechten Hand. Was soll das bedeuten? „Heute noch keinen Finger krumm gemacht.“
  • Der Beamte kommt zum Arzt und lässt sich untersuchen. Er meint: „In letzter Zeit fühle ich mich wie gerädert!“ – „Arbeiten Sie zuviel?“ – „Ach, das geht eigentlich, Herr Doktor, vor einem Jahr mussten wir mit Überstunden noch ca. 42 Stunden arbeiten und heute sind es nur noch 37,5 Stunden.“ – „Sehen Sie“, stellt der Doktor die Diagnose, „Ihnen fehlen wahrscheinlich diese 4,5 Stunden Schlaf!“
  • Eine Frau hat zwei Kinder geboren. Auf dem einen Arm liegt ein Kind und auf dem anderen auch eins. Das erste Kind schläft und das andere macht in die Windeln. Kommentar der Krankenschwester: „Ich weiß ganz genau, was die zwei mal werden. Der eine, der schläft, wird Beamter. Und der andere wird Politiker, der bescheißt jetzt schon die Leute.“
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Kamel und einem Beamten? Das Kamel kann sieben Tage arbeiten, ohne zu saufen …‘
  • Wie bringt man einen Beamten zum Schwitzen? Indem man ihm den Bleistift aufs Fensterbrett legt.
  • Die Behörde gibt einen neuen Schreibtischtyp in Auftrag: Mit Airbag …
  • Eine Beamtengattin bittet ihren Hausarzt um eine Arznei, die die Erkältung ihres Mannes möglichst schnell vertreibt. Der Doktor verschreibt der Frau einen Saft mit dem Hinweis abends einen Esslöffel dieser Arznei einzunehmen, gut zudecken, tüchtig schwitzen und dann wird der Gute wieder. Die Frau tut, wie der Medicus ihr aufgetragen hat. Sie verabreicht ihrem Mann den Saft, packt ihn warm ein und lässt ihn schwitzen. Am nächsten Morgen ist der Mann tot. Entsetzt lässt die Frau den Arzt kommen, der sieht den Toten und fragt: „Welchen Beruf übt Ihr Mann aus?“ Antwort die Witwe: „Beamter!“ Darauf der Arzt:“ Das hätten Sie mir aber sagen müssen, gute Frau! Ein Beamter, das weiß doch jeder, stirbt lieber, bevor er schwitzt!“
  • Welcher für Beamte wichtige Stichtag ist am 31. März? Ende Winterschlaf – Anfang Frühjahrsmüdigkeit.
  • Eine arme alte Frau braucht dringend 200 Euro. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt. Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100 Euro einbringt. „Egal!“, denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: „Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!“
  • Was ist der unbestechlichste Beamte? Der nicht einmal Vernunft annimmt.
  • Ein Beamter wird mit verbrannten Ohren ins Krankenhaus eingeliefert. „Wie ist das passiert?“ fragt der Arzt. „Ich habe gebügelt“, berichtet der Beamte, „da klingelte das Telefon. Ich war so in Gedanken, da habe ich statt des Hörers das Bügeleisen ans Ohr gepresst.“ – „Ja, aber wieso haben Sie sich dann auch das andere Ohr verbrannt?“ – „Na, danach musste ich doch den Rettungsarzt anrufen!“
  • Welcher Tag ist der arbeitsintensivste für einen Beamten? Der Montag, da muss er gleich zwei Kalenderblätter abreißen.
  • Ein Beamter sitzt im Büro. Da kommt eine gut Fee und sagt ihm, dass er drei Wünsche frei hat. Da wünscht sich der Beamte, auf einer Insel mit Palmen und Sonnenschein zu liegen. So geschieht es und der Beamte liegt am schönsten Strand der Welt mit Palmen und Sonnenschein. Als er seinen zweiten Wunsch äußert, mit knackigen gut gebauten, einheimischen Mädchen am Strand verwöhnt zu werden geht auch dieser Wunsch in Erfüllung. Als letztes wünscht er sich, nie wieder zu Arbeiten, kein Stress mehr, nur noch erholsame Ruhe. Peng und schon sitzt er wieder im Büro.
  • Was haben ein Beamter und eine Jungfrau gemeinsam? Beide warten auf den Ersten …
  • Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben. Verkäufer: „Warum wollen sie das Tier nicht mehr haben? Ist er krank?“ Beamter: „Ne, ne, der hat uns nur zuviel Hektik ins Büro gebracht!“
  • Was ist Beamtenjogging? 100 Meter in 25 Dienstjahren.
  • Welcher Tag ist für die Beamten der höchste Feiertag? Siebenschläfer
  • An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack. Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“ Mann: „Nein.“ Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“ Mann: „Sand.“ Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird’s dem Zöllner doch verdächtig. Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“ Mann: „Nur Sand.“ Zöllner: „Hmm, mal sehen …“ Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der „Sandtransporte“ hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann: „Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“ Der Mann: „Fahrräder …“
  • Geht ein Mann zum Arbeitsamt und sagt er hätte gerne einen Job ohne Frauen, da sagt der Arbeitsamtangestellte: „Da gibt es 2 Möglichkeiten: entweder Sie werden Pilot oder Müllmann. Wenn Sie Müllmann werden, ist alles ok, wenn Sie Pilot werden, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie stürzen ab oder fliegen weiter. Wenn Sie weiter fliegen, ist alles ok, wenn Sie abstürzen, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie kommen in ein Einzelgrab oder in ein Familiengrab. Wenn Sie in ein Einzelgrab kommen, ist alles ok, wenn Sie in ein Familiengrab kommen, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie kommen in die untere oder in die obere Etage. Wenn Sie in die obere kommen, ist alles ok, wenn Sie in die untere kommen, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie wachsen zu einem Busch oder zu einem Baum. Wenn Sie zu einem Busch wachsen, ist alles ok, wenn Sie zu einem Baum wachsen, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie werden zu Papier oder zu Klopapier verarbeitet. Wenn Sie zu Papier verarbeitet werden, ist alles ok, wenn Sie zu Klopapier verarbeitet werden, gibt es wieder 2 Möglichkeiten: entweder Sie kommen auf die Herren- oder auf die Damentoilette. Wenn Sie auf die Herrentoilette kommen, ist alles ok, wenn Sie auf die Damentoilette kommen, war alles umsonst!“

 
 
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